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Das Delacorte Theater im Central Park ist eine der Hauptbühnen des „Unter the Radar“-Festivals.

© Joseph Moran

Tagesspiegel Plus

New Yorks Kulturszene nach Corona: Der Ruf der bösen Geister

Die globalen Themen funktionieren gut. Doch mit den akuten Problemen der Mega-Stadt wie Wohnen und Gewalt tut sich das Theaterfestival Unter the Radar schwer.

Von Ute Büsing

„Zusammenarbeit“ und „Widerstandsfähigkeit“, dafür stand die 18. Ausgabe des am Sonntag zu Ende gegangenen Unter the Radar Festivals in New York City. 36 Einzelkünstler und Gruppen des zeitgenössischen Theaters zeigten drei Wochen lang unter Federführung des Public Theater neue Produktionen. Im dritten Jahr nach Corona wieder live und stets vor ausverkauften Häusern. Vorzugsweise mit Maske.

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