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Stille Töne in lauten Zeiten. Das Produzenten-Duo Mount Kimbie setzt mit ihrem neuen Album "Love What Survives" auf Entspannung.

© Frank Lebon

Mount Kimbie, Foo Fighters, Angus & Julia Stone: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Mount Kimbie, Foo Fighters, Angus & Julia Stone und Mary Epworth.

Mount Kimbie: Love What Survives (Warp)

Drei Jahre hat das Duo angeblich an der neuen Platte gearbeitet, was man kaum glauben mag. So angenehm entspannt und entschlackt rinnen die elf Stücke dahin. In diesen lauten Zeiten hat so eine Reduktion durchaus ihre Qualitäten. Höhepunkte sind die Gastauftritte von King Krule und James Blake. Andreas Müller, Moderator

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Foo Fighters: Concrete and Gold (SMI)

Rock ist tot. Lang leben die Foo Fighters. Das Album ist Ergebnis der spontanen Liebe zwischen Frontmann Dave Grohl und Produzent Greg Kurstin (Pink, Adele). Doch poppig ist es nicht. Angeblich hat Trump das Werk provoziert, das ungewohnt hart ist, mit Metalcore-Kreischen und einer dreckig- bluesigen Note. Claudia Gerth, Radio eins

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Angus & Julia Stone: Snow (Vertigo/Capitol)

Das australische Geschwisterpaar Angus und Julia Stone macht Pop-Musik, die so klassisch wie aus der Zeit gefallen ist. In folkigen Songs erzählen sie Geschichten aus dem Gefühlsleben von Mittzwanzigern irgendwo in der westlichen Welt. Das ist so spießig, wie es klingt. Und trotzdem: unwiderstehlich. Tobias Rapp, Spiegel

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Mary Epworth: Elytral (Pias)

Ihr Debüt „Dream Life“ steckte den Rahmen ab: Träume, die sich in Träumen verbergen. Ständig sieht sich die Britin in irgendeiner betörenden Finsternis versinken, ertrinken, während die Musik elektronische Schlieren zieht. Aufwachen müssen wäre auch mal ganz schön. Kai Müller, Tagesspiegel

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