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Meshell Ndegeocello

© Blue Note Records

Meshell Ndegeocello, Freekid, Django Django, Queens of the Stone Age: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Meshell Ndegeocello, Freekid, Django Django, Queens of the Stone Age.

Meshell Ndegeocello: The Omnichord Real Book (Blue Note Records)
Rock, Reggae, Funk, Soul, Jazz – sie kann alles. Anfang der 90er Jahre war Meshell Ndegeocello die erste Künstlerin, die von Madonna unter Vertrag genommen wurde. Ihr 13. Album erscheint jetzt bei dem altehrwürdigen Jazzlabel Blue Note Records. Die Sängerin, Songwriterin und Bassistin präsentiert ihr persönliches „Real Book“ auf den Spuren der afrikanischen Diaspora von Pop bis Afrobeat. So klingt Jazz auf der Höhe der Zeit. Juliane Reil, Deutschlandfunk Kultur

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Freekind - Since Always and Forever (Butter 92)
Als die Musik, die Sara Ester Gredelj (Gesang, Piano) und Nina Korošak-Serčič (Schlagzeug) auf ihrem Debüt Album zelebrieren, groß war dürften die beiden gerade mal durch die Kita gekrabbelt sein. Vielleicht lief dort ja auch den ganzen Tag Erykah Badu? Nice and mellow und ein wenig angejazzt rollen die Songs daher, meisterlich gespielt von zwei jungen Frauen, die durch die harte Jazz-Akademie von Graz gingen. Allein: wer ein bisschen älter ist, hat nun mal all die Originale im Ohr. Andreas Müller, Moderator

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Django Django: Off Planet (Because Music)
Alles aus allen Ländern und allen Zeiten präsentiert die britische Alleskönnergruppe Django Django auf ihrem neuen Doppelalbum. In 21 Liedern hüpfen die Musiker mit vielen Gästen von Acid Jazz zu patiniertem Elektropop mit Froschquakfragmenten, auch gibt es Klimper-House und japanischen Sprechgesang zu Karaoke-Rhythmen zu hören. Wie eine Pizza Hawaii mit viel Käse im Rand und extra Gummibären und Entenbrust. Jens Balzer, Die Zeit

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Queens of the Stone Age: In Times New Roman… (Matador Records)
Josh Homme liebt Wortspiele. Den Titel des achten Studioalbums seiner Band Queens of the Stone Age kann man so deuten, dass hier einer Klartext reden möchte. Und zwar sozusagen in der Schrifttype „Times New Roman“, die auf die klaren, kantigen Buchstaben der alten Römer zurückgeht. Das letzte Album „Villains“ kam 2017 heraus, seitdem ist viel passiert. Homme und seine Ehefrau trennten sich, es folgte ein Sorgerechtsstreit um ihre drei Kinder. Der langjährige Wegbegleiter Mark Lanegan starb. Und vor kurzem erzählte Homme in einem Interview von einer Krebserkrankung, die inzwischen überwunden sei. Das alles hat der Sänger und Leadgitarrist in zehn Songs verarbeitet, die dem klassischen QOTSA-Muster folgen: zähfließender Stoner Rock, hymnische Harmonien, viel Ironie und Pathos. Die im August beginnende Tour steht unter dem Motto „The End is Nero“. Klingt nach Galgenhumor. Christian Schröder, Tagesspiegel

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