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Die drei Regie-Nominierten für den Deutschen Filmpreis: Sonja Heiss, Ilker Çatak und Edward Berger.

© Meike Kenn für Tagesspiegel

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Interview zum Deutschen Filmpreis: „Das Filmemachen ist wie eine Schule des Lebens“

Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Ein Gespräch mit den drei Regie-Nominierten Sonja Heiss, Edward Berger und Ilker Çatak über ihre Persönlichkeit am Set, Herausforderungen und das deutsche Kino.

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Frau Heiss, Herr Berger, Herr Çatak, Ihre Kollegin Valeska Grisebach hat mal gesagt, am Anfang jedes Films stehe eine Frage. Ist das bei Ihnen auch so?
Edward Berger: Es ist immer eine Frage, die man für sich selbst beantworten möchte. Andere nennen das Vision, „Frage“ ist das passendere Wort. Bei mir geht es oft um das Thema Befreiung, um die eigene Herkunft und wohin es einen zieht. 

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