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Charly Hübner legt Wert darauf, dass ihm trotz seiner Leidenschaft für die Film- und Theaterarbeit genug Zeit für seine Liebsten bleibt.

© Steffen Roth für den Tagesspiegel

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Schauspieler Charly Hübner im Interview: „Meine Seele war im Krimimodus gefangen“

Charly Hübner hat jetzt bei „Sophia, der Tod und ich“ erstmals bei einem Spielfilm Regie geführt. Ein Gespräch über die Endlichkeit, #MeToo in der Filmbranche und warum er gerne Bismarck spielen würde.

Herr Hübner, jetzt startet Ihr Film „Sophia, der Tod und ich“ im Kino. Hatten Sie schon mal Todesangst?
Mit 27 hatte ich ‘ne Blinddarmentzündung. Morgens ein heftiger Schmerz in der Magengrube, nachmittags ertappte ich mich dabei, dass ich Pfefferminztee trank, ich trinke nie Pfefferminztee. Nach der OP meinten sie, es war knapp. Plötzlich ist die Seele im freien Fall.

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