zum Hauptinhalt
Ein von Hamas-Terroristen überfallenes und in Brand gesetztes Haus im Kibbuz Kfar Aza, in dem Schutzsuchende starben.

© Reuters/Amir Cohen

Tagesspiegel Plus

Asymmetrische Kriegsführung: Ein Gegner wie die Hamas bringt das humanitäre Völkerrecht an seine Grenze

Die Anzahl asymmetrischer Kriege nimmt zu. Die Strategie von Terrororganisationen, die eigene Bevölkerung systematisch zu missbrauchen, zeigt: Das Völkerrecht muss reformiert werden.

Ein Gastbeitrag von Daniel Soudry

Der Großangriff auf Israel am 7. Oktober ist von beispiellosem Ausmaß. Mehr als 1200 Zivilisten und über 300 Soldaten starben, als die Hamas Kibbuz-Gemeinden und Städte in der Nachbarschaft des Gazastreifens überfiel. Die Terroristen mordeten nicht bloß: Sie erniedrigten ihre Opfer unbarmherzig und sadistisch durch Folter, Verstümmelung und sexualisierte Gewalt

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true