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Ein Mitglied von „Art for Memories“ zeichnet das Porträt eines Opfers des ruandischen Völkermords.

© AFP/GUILLEM SARTORIO

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„Jeder Überlebende hatte einen Retter“: Eine Entwicklungshelferin erinnert sich an den Genozid in Ruanda

Die Trauer wegen des Völkermords 1994 fällt schwer, für Betroffene wie für Entwicklungshelfer. Auch die ehemalige GIZ-Landesdirektorin Ulrike Maenner sagt, sie müsse immer aufpassen, was sie sich zumuten kann.

Bis heute fällt es der früheren Ruanda-Verantwortlichen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Ulrike Maenner, schwer, Fotos von damals anzusehen.

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