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Emmanuel Macron

© REUTERS/Johanna Geron

Tagesspiegel Plus

Nach Rentenprotesten und Unruhen: Wie lange kann sich Macron noch an der Macht halten?

2024 setzt er auf Höhepunkte wie die Olympischen Spiele und die Wiedereinweihung von Notre-Dame. Doch der Kampf um seine Nachfolge könnte bald offen ausbrechen.

Von Gregor Waschinski

Nach einem Jahr mit Rentenprotesten und Vorstadtunruhen hofft Emmanuel Macron nun auf neuen Schwung für seine verbleibende Amtszeit: Kurz vor Weihnachten kündigte der französische Präsident für 2024 einen „neuen Kurs“ an und ein „Rendezvous mit der Nation“ schon im Januar.

Was genau Macron meint, darüber rätseln die Franzosen. Fest steht: Allzu viel Zeit bleibt ihm nicht. Der Präsident steuert auf die Halbzeit seines zweiten Mandats zu, bei der Wahl im Jahr 2027 darf er nicht mehr antreten.

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