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Ein Spaziergänger läuft am 22.12.2023 bei Sturmflut und Wellen am Ufer der Wesermündung in Bremerhaven entlang.

© dpa/Sina Schuldt

„Zoltan“ wütet in Deutschland: Die eindrücklichsten Bilder zum Sturmtief

Heute und auch am Wochenende stehen die Zeichen in Deutschland auf Sturm. Besonders der Norden ist betroffen. Wir zeigen die Auswirkungen in Bildern.

Hochwasser, umgestürzte Bäume, ausgefallene Züge: Seit Donnerstag weht das Sturmtief „Zoltan“ über Deutschland. Mehrere Menschen wurden bisher verletzt. Insbesondere an der Nordseeküste brechen sich die Naturgewalten Bahn.

22.12.2023, Bremen, Bremerhaven; Semaphor: Ein Spaziergänger läuft bei Sturmflut und Wellen am Ufer der Wesermündung in Bremerhaven entlang.
Ein Spaziergänger läuft bei Sturmflut und Wellen am Ufer der Wesermündung in Bremerhaven entlang.

© dpa/Sina Schuldt

Die Wasserstände der Elbe steigen am Freitagmittag aufgrund der schweren Sturmflut doch höher als zunächst angenommen. Hamburgs Innenbehörde und die Polizei haben am Morgen am Pegel St. Pauli deshalb vor einem Wasserstand von 3,25 Meter über dem mittleren Hochwasser gewarnt. Zunächst war von 3,05 Metern ausgegangen worden.

In Hamburg stehen der Fischmarkt und umliegende Straßen unter Wasser.
In Hamburg stehen der Fischmarkt und umliegende Straßen unter Wasser.

© AFP/Axel Heimken

Das auch bei Berlinern beliebte Ostseebad Warnemünde lädt dieser Tage nicht zum Verweilen ein. Ganz im Gegenteil. Das Portal „Wetter und Klima in Mecklenburg-Vorpommern“ berichtet auf X über einen Sandsturm am Strand und zeigt ein Video dazu.

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Der Deutsche Wetterdienst hatte am Mittwoch dazu aufgerufen, Autos bei Sturm nicht unter Bäumen zu parken.

Was passieren kann, wenn man es trotzdem macht, zeigen Bilder aus Köln.

Eine kaputte Frontscheibe an einem PKW im Kölner Stadtteil Poll.
Folgen von „Zoltan“: Eine kaputte Frontscheibe an einem Pkw im Kölner Stadtteil Poll.

© imago/Beautiful Sports/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Kohring

Hochwasser auch im Süden: Im nordbayerischen Gemeindeteil Horb ist der Fluss Steinach weit über die Ufer getreten. Für die kommdenden Tage sind weitere Niederschläge vorhergesagt.

Das Wasser in Horb reicht an die Wohnbebauung eines Dorfes heran.
Das Wasser in Horb reicht an die Wohnbebauung eines Dorfes heran.

© dpa/Pia Bayer

Am Samstag wird es sehr windig bleiben. Der Deutsche Wetterdienst warnt an den Küsten und im Bergland vor Sturmböen. Auch im Süden und Südwesten wird es wieder sehr stürmisch.

An Heiligabend muss ebenfalls mit stürmischem Wetter gerechnet werden. Es heißt also: Wind statt weiße Weihnachten. (Tsp/dpa)

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