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Uwe Fahrenkrog-Petersen im Hotel de Rome in Berlin.

© David Heerde/Tagesspiegel

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Nena-Keyboarder Uwe Fahrenkrog-Petersen: „Das ist eine Verfälschung der deutschen Musikgeschichte“

Mit zwölf zog er durch Clubs, mit 22 schrieb er „99 Luftballons“. Der Nena-Keyboarder erlebte Höhenflüge – und eine harte Landung. Warum er sich heute von Streaming-Plattformen geghostet sieht.

Herr Fahrenkrog-Petersen, Sie sahen in den 80er Jahren aus wie ein Popstar. Sie kleideten sich wie einer, und Sie schrieben Hits. Der größte: „99 Luftballons“. Warum sind sie kein Star geworden?
Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich glaube, das Größte liegt als Komponist noch vor mir.

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