Der Chef des Kanzleramts und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier im Gespräch mit Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und Somalia über Sprachkurse, Bauprogramme und "Wir schaffen das".
Stimmen des Exils: Geflüchtete und Migrant:innen schreiben
Migranten sind zwar häufig in den Schlagzeilen, aber zu selten in den Redaktionen. Eine Studie von Medienwissenschaftlern hat Gründe dafür gefunden.
Sara ist Christin, Mohammad Muslim. Beide sind ein Paar. Für ihren ersten Kuss bedurfte es eines Tricks.
Ein #jetztschreibenwir-Spezial unserer Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Ein schwuler Flüchtling berichtet, wie es ist, nach Deutschland zu kommen.
Innerhalb weniger Monate ist es dem jungen Ägypter Kiro Mousa gelungen, einen Studienplatz an der Berliner Universität der Künste zu bekommen - mit Hartnäckigkeit und Kreativität.
25 Exil-Journalisten machten mit der Tagesspiegel-Redaktion eine Zeitung: Das war ein Abenteuer für alle Beteiligten.
Alaa ist einer von vielen Geflüchteten, die auf eine Fußballkarriere hinarbeiten. In Syrien war er auf dem Sprung ins Jugendnationalteam – in Berlin will er sich nun von der Kreisliga hochspielen.
Reem tut alles für einen Pharmazie-Studienplatz in Deutschland – und scheitert. Aber die junge Syrerin gibt nicht auf.
In Syrien lebte Rama Jarmakani frei und selbstbestimmt. In Berlin wollen andere Syrer sie kontrollieren. Hier schreibt sie darüber – in der Form eines wütenden Briefs an ihre Mutter.
Yasmine Merei aus Homs und Deborah Feldman aus New York lebten in orthodoxen Communities. Bis sie sich selbst befreiten. Ein Doppelporträt.
Wie ist es, mit 800 Menschen auf engstem Raum zu wohnen und dabei Arnold Schönbergs Kantate „Überlebenden aus Warschau“ im Ohr zu haben? Ein Nachtstück.
Aleppo gehörte zu den bedeutendsten Metropolen in Syrien – heute tobt dort ein gnadenloser Krieg. Wie könnte es weitergehen? Szenarien für die Stadt, in der Menschen zu Tausenden leiden.
Sie sind vor Extremisten aus Syrien geflohen. Jetzt sehen Flüchtlinge mit Sorge, dass die Gefahr auch in Deutschland groß ist. Sie kämpfen gegen verdächtige Landsleute.
Unser syrischer Autor wendet sich an die Berliner Politik. Er wünscht sich eine bessere Kommunikation, Zugang zum Arbeitsmarkt und Hilfe bei der Wohnungssuche.
Das Meer ist tiefblau, die Sonne scheint - und es ist Krieg. Das Assad-Regime umwirbt Touristen mit PR-Videos. Eine Reiseagentur bietet Spaziergänge durch Trümmer an.
Unser syrischer Autor singt in einem Begegnungschor gemeinsam mit alteingesessenen Berlinern und findet: "Es eint uns mehr als uns trennt."
Ein Passfoto in Aleppo, ein Blitzlicht vor brennenden Häusern, der Traum vom Hochzeitsbild: Die Fotosession einer Syrerin in Berlin wird zur Reise in die eigene Vergangenheit.
Die meisten Flüchtlinge sind wie wir: weder Radikale noch Helden. Jetzt lässt der Tagesspiegel jene zu Wort kommen, über die berichtet und geurteilt wird. Ein Kommentar.
Eine Reise, die in Syrien begann und nun in Berlin und Europa fortgesetzt wird: Auch in Berlin setzen junge Syrerinnen und Syrer die Idee fort, durch Wandern
Wer in Syrien früher wohlhabend war, kann von seinem Geld heute nicht mehr leben. Die Wirtschaft ist vollkommen zerstört
Die Menschen im Iran erwarteten vom Atomabkommen ein besseres Leben. Manche glauben noch immer daran – doch gerade die Jüngeren sind frustriert.
Die Deutschen und ihre Vierbeiner – für syrische Flüchtlinge ist diese Verbindung ein großes Rätsel. Der Umgang mit Tieren sagt viel über eine Gesellschaft aus.
Viele Flüchtlinge informieren sich über ausländische Kanäle – auch über Geschehnisse in Deutschland. Ein Online-Medium aus Berlin soll Abhilfe schaffen.
Zwischen Behördenwillkür und Hoffnung: Wie es Irans Musikern, Schriftstellern und Filmemachern seit der letzten Wahl ergeht.
In Syrien ist es ein Tabu, das politische System zu kritisieren. Auch in Deutschland gibt es Grenzen der Kritik. Ein Kommentar.
Am Sonnabend erscheint der Tagesspiegel mit Texten von geflüchteten Journalisten. Die Naumann-Stiftung ist mit ihrem Medienprogramm Kooperationspartner dieses Projektes. Die Leiterin des Medienprogramms, Andrea Nüsse, im Interview.