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Leichen auf den Straßen, Überlebende in Kellern: Was Oleg, 19, im zerbombten Mariupol sah
Mit jedem Tag des russischen Angriffskriegs wird Mariupol mehr zum Synonym für die brutale Vernichtung einer ganzen Stadt. Oleg ist entkommen – aber nicht in Sicherheit.
Irgendwann komme der Punkt, an dem man keine Angst mehr habe, an dem man die Raketen, Bomben, Granaten nicht mehr höre. An denen man nur noch funktioniere, um zu überleben. Für Oleg hätte an so einem Moment alles vorbei sein können.
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