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Die A19 (Symbolbild).

© imago stock&people

Zwischen Rostock und der Hauptstadtregion: Sechs verletzte Berliner bei Unfällen auf der A19

Bei Linstow und Röbel verunglückten am Sonntag zwei Autofahrer samt Mitinsassen. Alle Verletzten kamen in eine Klinik.

Bei zwei Unfällen auf der Autobahn 19 von Rostock nach Berlin sind am Sonntag sechs Menschen verletzt worden. Alle stammen aus der Hauptstadt. Zudem wurde ein Böschungsbrand verursacht. Bei Linstow (Landkreis Rostock) und südlich der A19-Abfahrt bei Röbel (Mecklenburgische Seenplatte) kamen zwei Fahrer mit ihren Wagen jeweils nach rechts von der Autobahn ab, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Die genauen Unfallursachen müssten noch geklärt werden.

Unweit der Landesgrenze von Brandenburg nach Mecklenburg verunglückte der Wagen eines 40-jährigen Autofahrers, der mit Frau und zwei Kindern nach Süden fuhr. Das Fahrzeug fing Feuer. Die Insassen konnten sich knapp aus dem Wagen retten und kamen verletzt in eine Klinik.

Das Feuer erfasste die Böschung in Fahrtrichtung Berlin und drohte angesichts der Trockenheit und der hohen Brandgefahr auf einen Wald überzuspringen. Mehrere Feuerwehren konnten den Brand löschen.

Kurz zuvor war ein 81 Jahre alter Mann aus Berlin mit seinem Wagen bei Linstow nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und verunglückt. Der Rentner, der mit einer Begleiterin auf der Rückreise von einer Kreuzfahrt aus Rostock nach Berlin war, wurde wie auch die Mitfahrerin schwer verletzt.

Beide kamen in zwei Unfallkliniken. Die Autobahn 19 war bei Linstow in Richtung Berlin zur Bergung des Unfallwagens für etwa zwei Stunden gesperrt. (dpa)

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