Tagesspiegel Plus
Ärger über falschgeparkte E-Scooter in Berlin: Unter diesen Hotlines können Sie sich erfolgreich beschweren
Sharing-Anbieter zahlen künftig niedrigere Gebühren für E-Scooter. Fußgänger sehen das kritisch. Wer sich über liegengelassene Roller ärgert, hat aber Optionen.
Von Christian Latz
Ein bisschen Entlastung verschafft der Senat den Sharing-Unternehmen. Die müssen für ihre E-Scooter und Leihräder geringere Sondernutzungsgebühren zahlen, als erste Pläne vorsahen. Aus 42 Euro werden für Fahrzeuge in der Innenstadt nun 36 Euro im Jahr. Außerhalb des S-Bahnrings entfallen die ursprünglich angedachten 18 Euro pro E-Scooter ganz. „Drinnen für mau, ansonsten für lau“, kommentiert der Sprecher der Fußgängerlobby FUSS e.V., Roland Stimpel.
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