Zweiter Teil des Tagesspiegel Wahlforums. Am Freitagabend war CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel zu Gast. Lesen Sie hier unseren Live-Blog nach.
Frank Henkel
Der frühere CDU-Wahlkampfmanager und Berliner Ex-Senator Radunski will die Rechtspopulisten entzaubern. Henkel und Müller schließen eine Zusammenarbeit mit der AfD in Berlin auf allen Ebenen aus.
Im Netz wird über ein neues Musikvideo der Berliner CDU mit schnulzigen Texten gelästert. Wie finden Sie denn das Lied? Schlimm, witzig, leidenschaftlich?
Berlins Datenschützerin fordert eine bessere Dokumentation. 140.000 Mal verschickten Ermittler solche nicht sichtbaren Mitteilungen auf Handys, um den Aufenthaltsort von Verdächtigen zu ermitteln.
Berlins Innensenator Henkel will Polizisten mit Strompistolen ausrüsten. Gut so: Beamte brauchen mehr Alternativen zur Feuerwaffe. Ein Kommentar.
Innensenator Frank Henkel (CDU) hat offenbar Polizeipräsident Klaus Kandt angewiesen, die Einführung der Distanzwaffen zu organisieren.
Noch drei Wochen bis zur Wahl - beim Tagesspiegel stellen sechs Spitzenkandidaten sich und Ihre Ideen vor. Diese Woche geht's los - seien Sie dabei!
Den Noch-Partnern SPD und CDU steht in Berlin eine Schicksalswahl bevor, die beide als Verlierer sehen könnte. Daraus könnte jedoch auch ein Neuanfang folgen. Ein Kommentar.
Berlins CDU-Innensenator fordert Justizminister Heiko Maas (SPD) auf, minderjährige Flüchtlinge besser vor Kinderehen zu schützen. Diese könnten "im Normalfall keinen Bestand haben".
Die Gewalt im Wahlkampf reißt nicht ab. Nachdem Unbekannte in Lichtenberg einen SPD-Bus angezündet haben, verurteilt die Berliner Politik den Anschlag.
Im Herbst wollen die Bäderbetriebe die neuen Bäder in Pankow und Mariendorf ausschreiben. Gesucht werden Generalunternehmer, die die Gesamtverantwortung für Planung und Bau übernehmen. In einer Freiluftausstellung zeigen Studenten aus Braunschweig vorab, wie sie sich das Bad in Pankow vorstellen.
Zu glauben, dass Frauen Burka tragen, weil sie Lust darauf hätten, ist naiv. Ein Kommentar.
Die Innenminister von CDU und CSU haben einen Kompromiss gefunden und die "Berliner Erklärung" neu gefasst. Die Vollverschleierung soll nur in bestimmten Bereichen untersagt und der Doppelpass erst 2019 "überprüft" werden.
In einem Gastbeitrag erklärt der Innensenator und CDU-Spitzenkandidat, warum die Müller-SPD respektlos und selbstherrlich ist. Für Koalitionsgespräche sei es außerdem zu früh.
Vor der Wahl am 18. September holt Berlins CDU-Chef im Tagesspiegel zur Kritik aus. Die Sozialdemokraten unter Müller seien „selbstherrlich“. Den Grünen wirft er vor, sich an die SPD zu ketten.
Eine neue Umfrage sagt für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September ein knappes Rennen zwischen SPD und CDU voraus. Grüne mit Verlusten, AfD mit Gewinn.
In einem Beitrag für den Tagesspiegel grenzt sich der Regierende Bürgermeister und SPD-Spitzenkandidat von seinem bisherigen Koalitionspartner ab und setzt auf eine rot-grüne Zweierkoalition.
Der Sport- und Innensenator zieht eine positive Olympia-und Sportbilanz - und kündigt weitere Investitionen für Vereine an.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht sich klar für ein Zweierbündnis aus Rot-Grün nach der Wahl in Berlin aus. Auch wenn es keine Liebesheirat wäre, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Aufgabe der Landesebene sei es, nicht allein mehr Ressourcen zu schaffen, sondern zu entscheiden, wo und wie diese eingesetzt werden, sagt Claudius Ohder, Professor für Kriminologie.
Führung und Innenpolitiker der CDU gehen vorsichtig auf Distanz zum Berliner Innensenator und Spitzenkandidaten. Der verlangt weiter ein Burka-Verbot und eine Überprüfung der Doppelpass-Regelungen.
Frank Henkel soll seine Rolle als Spitzenkandidat und Innensenator mehr trennen, fordert die Opposition. Er selber erinnerte in einem Schreiben an die Neutralitätspflicht der Verwaltung.
SPD und CDU grenzen sich in Berlin scharf voneinander ab. Das hat auch mit der AfD zu tun - und ist ein Risiko für beide Seiten. Ein Kommentar.
In der Debatte um ein Verbot der Vollverschleierung teilt der Bundespräsident die ablehnende Haltung von Innenminister de Maizière. Der CDU-Innenexperte Bosbach sieht dagegen Sicherheitsrisiken.
Laut Georg Pazderski, Landesschef der AfD in Berlin, gibt es auf Bezirksebene zwischen AfD und CDU Bereitschaft zur Zusammenarbeit. In welchen Bezirken, wollte er nicht sagen.
Die CDU in Berlin will verunsicherte Wähler mit dem Thema Sicherheit mobilisieren. Als ob ihr Kandidat Frank Henkel als Innensenator nicht sowieso schon dafür zuständig wäre. Ein Kommentar.
Berlins Innensenator Henkel will Burkas verbieten und den Doppelpass abschaffen, Innenminister de Maizière nicht. Was sagt das über den Zustand von CDU/CSU aus?
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will nicht so weit gehen wie viele seiner Landeskollegen. Auch eine neue Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft hält er nicht für sinnvoll.
Statistiken zur Kriminalität liefern für Berlin widersprüchliche Aussagen. Aber wie erleben Opfer von Gewalt die aktuelle Situation? Zwei Betroffene erzählen.
Die Innenverwaltung hat eine Halbjahresbilanz der politisch motivierten Kriminalität vorgelegt. Die Zahlen sind insgesamt leicht gesunken. Doch einige Fallzahlen sowohl rechts- als auch linksextremistischer Gewalt sind deutlich gestiegen.
Seit heute werben Berlins Parteien auf den Straßen für sich und die Wahl – mit halb zu sehenden Kindern, warmen Retrofarben und frechen Sprüchen. Wir haben die Plakate mit Werbeexperten analysiert.
Beamte bekommen Verstärkung im Kampf gegen Terrorismus – mit einem neuen Minipanzer und Observationskräften. Die sollen sich um die radikal-islamische Szene in der Stadt kümmern.
Immer neue Einzelheiten zu dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße werden bekannt - doch Fragen bleiben. Die Grünen wollen weitere Erklärungen von Henkel.
Die Berliner CDU hat ihre Plakatkampagne zur Wahl vorgestellt. Der Spitzenkandidat zeigt sich von seiner privaten Seite und wirbt mit seinem Sohn.
In einem Chat soll Ali David S. gegen Türken gehetzt haben. Doch Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass er auch ohne rechtes Motiv die Tat begangen hätte.
Von "verrohten Personen" und "barbarischen Verbrechen" sprach Berlins Innensenator Frank Henkel. Nach dem Terror verwendet die CDU wütende Rhetorik. Die Politik ändert das wohl nicht.
Berlins Innensenator Frank Henkel warnt vor Populismus, fordert aber gleichzeitig eine "ehrliche" Debatte um die Flüchtlingspolitik. Es kommt prompt Kritik.
Innensenator Henkel sieht die Berliner Polizei "gut präpariert" für eine Situation wie die in München. Sagt aber auch, sie Sicherheitsbehörden seien an den Rand der Existenz gespart.
Die Polizei zieht Bilanz zum Kriminalitätsjahr 2015. Gewaltdelikte sind rückläufig, allerdings nahm rechte Gewalt sprunghaft zu. Und bei Dieben wird Berlin immer beliebter.
Die Sondersitzung des Innenausschusses ist beendet. Dort hieß es, die Rigaer 94 sei verkauft. Nach Tagesspiegel-Informationen stimmt das nicht ganz. Was sonst noch besprochen wurde - der Live-Blog zum Nachlesen.