Der Hirnforscher ist in Stanford tätig, hat aber seit 2014 eine Gastprofessur in Berlin. Jetzt könnte Thomas Südhof dauerhaft an die Charité wechseln.
Charité: Alles zu Europas größter Universitätsklinik
Der Klinikkonzern kommt nicht zur Ruhe. Erst der Pflegestreik, dann Streit um die Umsetzung des Tarifvertrags, nun die Suche nach einem Finanzchef.
Berlins rot-grün-roter Senat erhöht die Krankenhausmittel. Die landeseigenen Vivantes-Kliniken erhalten 93 Millionen extra – für die CDU rechtlich fragwürdig.
Die Charité signalisiert Einsatzbereitschaft, sollten Affenpocken-Infizierte streng isoliert werden müssen. Auch der Senat spricht heute über das Thema.
Die allermeisten Anträge auf Laborexperimente mit Tieren werden beanstandungsfrei gestattet – allerdings erst spät. Nun berät der Wissenschaftsausschuss.
Forschen, austauschen, behandeln – Charité und UKB wollen zusammenarbeiten. Der Senat muss drängende Fragen zur Digitalisierung in den Kliniken beantworten.
Berlins landeseigene Krankenhäuser schließen 2021 besser als das erste Corona-Jahr ab. Nun stehen Charité und Vivantes millionenteure Modernisierungen bevor.
Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.
Die Krankenhausgesellschaft fordert 350 Millionen Euro Investitionen pro Jahr. Der Berliner Haushalt sieht derzeit 150 Millionen vor.
Vivantes lässt seine Personalstärke pro Schicht anders als die Charité noch nicht im Detail feststellen. Der Streit wird demnächst auch Senat und Abgeordnetenhaus beschäftigen.
In der Medizinmetropole gibt es Streit um die Kliniken, Berlins Krankenhausbetreiber sind wütend auf den Senat. Es geht ums Geld – und Grundsätzliches.
Deutsche Krankenhäuser werben seit Jahren um reiche Patienten aus dem Ausland. Das hat jetzt ein Ende, die Nachfrage bricht ein – nicht nur wegen des Ukraine-Krieges.
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.
Ein US-Magazin listet die landeseigene Universitätsklinik in seinem Ranking oben. Entscheidend für einen guten Platz ist Renommee unter Ärzten.
Berlins Universitätsklinik holt Operationen nach, die wegen der Coronakrise verschoben wurden. Inzwischen werden Patienten aus der Ukraine versorgt.
In der Führung der Berliner Charité gibt es Streit – der Vorstand stellt Pflegedirektorin Heepe und ihre Stellvertreterin mit sofortiger Wirkung frei.
Ärzte klagen über zu knappe Versorgung der Kindermedizin. CDU-Generalsekretär Czaja und die Charité-Personalräte appellieren an die Bundesregierung.
Schwere Verläufe auch mit Omikron: Wer liegt jetzt noch auf den Intensivstationen?
Jeder dritte schwer an Covid-19 Erkrankte wird schon länger als einen Monat in der Charité behandelt. Viele sind ungeimpft und eher jung. Und einige geboostert.
Der 16. März wird zum doppelten Stichtag im Gesundheitswesen: Ab dann gilt die Impfpflicht für Beschäftigte – und ein Tarifvertrag erfährt einen Praxistest.
Beschäftigte in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen müssen bald komplett gegen Corona geimpft sein – doch in Berlin wird das kaum durchführbar sein.
Virologe Drosten wird vorgeworfen, den Corona-Ursprung verschleiern zu wollen. Neue Erkenntnisse stützen die These des natürlichen Ursprungs aus seiner Sicht.
Alle Möglichkeiten sind ausgereizt? Eine niederschmetternde Nachricht. Doch es gibt Wege zu noch nicht zugelassenen, experimentellen oder zu teuren Therapien.
Die Krankenhaus-Inzidenz der Berliner Corona-Ampel entscheidet mit über politische Maßnahmen. Bei den Daten wird aber nicht zu Fällen unterschieden, die symptomlos infiziert sind.
Mit einem Brandbrief wenden sich Berliner Kinderärzte an die Politik, weil sie ihren Versorgungsauftrag nicht erfüllen können. Sie fordern mehr qualifiziertes Personal und eine kostendeckende Finanzierung.
In Berlin gibt es auf den Stationen immer mehr Positiv-Fälle – weil die Krankenhäuser ihre Patienten routinegemäß auf Sars-Cov-2 testen.
In Berlin ist die Zahl der Covid-19-Patienten am Wochenende massiv gestiegen. Das betrifft jedoch nicht die Intensivstationen.
Steigende Omikron-Zahlen setzen Berlin unter Druck, Ausfälle häufen sich. Die Regierende Bürgermeisterin sagt, noch funktionierten Kliniken, Polizei und Ämter.
Weltärzte-Präsident Montgomery plädiert für Corona-Schutzimpfungen, aber gegen eine Pflicht, die den Willen der Patienten nicht berücksichtigt.
Bei Charité und Vivantes steigen die Krankenstände und Quarantänefälle unter den Mitarbeitern. Auch die Polizei hat „Pandemiestufe 1“ eingeleitet.
Krankenbetten für die jüngsten Patienten sind knapp. In Berlin raten Experten zu einem Gemeinschaftsprojekt. Doch ein Problem ist der Mangel an Pflegekräften.
Die Omikron-Virusvariante breitet sich rasant aus. Infiziert sich massenhaft Krankenhaus-Personal, werden einzelne Kliniken wohl Soldaten einsetzen.
Franziska Giffey (SPD) hält ihre Neujahrsansprache – nach nicht einmal zwei Wochen Amtszeit als Regierende Bürgermeisterin. Die Herausforderungen sind gewaltig.
Auch dieses Jahr erhalten in Berlin viele Kinder keine Schuluntersuchung – und die Ergebnisse aus den letzten Jahren hat der Senat noch nicht ausgewertet.
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot – nach einer Corona-Infektion droht „Long-Covid“. Ärzte gründen dazu einen Verband. Mit dabei eine Charité-Expertin.
Fabien Martini starb Ende Januar 2018, ein Polizeiwagen hatte ihr Auto gerammt. Der Beamte Peter G. bekam vor dem Landgericht nun ein deutlich milderes Urteil.
Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus schickt Virologe Drosten in die Bundesversammlung. Die Linkspartei nominiert Dragqueen Gloria Viagra.
Um die Covid-19-Patienten besser auf die Berliner Krankenhäusern zu verteilen, stellt Dilek Kalayci Belegungsquoten auf. Das soll Überlastungen verhindern.
Weil die Kliniken viele Covid-19-Fälle versorgen, geraten andere „Behandlungen auf heutigem Niveau“ in Gefahr. Intensivmediziner appellieren an die Bevölkerung.
In Berlin rücken nach Schlaganfällen auch hochgerüstete Stroke-Einsatz-Mobil aus – die Wagen sind so teuer, dass um das Geld gestritten wird.
Die Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen steigt. Nach Charité und Vivantes sagen auch DRK-Kliniken und kirchliche Krankenhäuser Eingriffe vorerst ab.