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Eine Asiatische Tigermücke. In Berlin breitet sich die invasive Art aus.

© dpa/Ennio Leanza

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Tausende potenzielle Brutstellen verhindert: Ein Berliner Bezirk kämpft gegen die Tigermücke

Ein Stich der Asiatischen Tigermücke tut nicht nur weh, er kann auch Krankheiten übertragen. Ein Projekt in Berlin hat den Tieren deswegen den Kampf angesagt. Nun liegen Ergebnisse vor.

Im Kampf gegen Tigermücken sind in Kleingärten im Bezirk Treptow-Köpenick vergangenes Jahr tausende potenzielle Brutstellen vor einer Eiablage geschützt worden. Die Maßnahmen fanden im Rahmen eines Pilotprojekts statt, bei dem Experten insgesamt mehrere Hundert Kleingartenparzellen untersuchten und Netze an Kleingärtner verteilten, wie Projektleiter Tim Kühnlenz am Mittwoch bei einer Pressekonferenz einer der betroffenen Kleingartenanlagen in Treptow sagte.

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