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Beim Fabel-Kurs lernen Eltern zum Beispiel bestimmte Lieder und Spiele, die sie mit den Babys auch zu Hause nutzen können.

© Getty Images/iStockphoto/MachineHeadz

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Singen, schweigen, Pipi wischen: Wie sich Babykurse unterscheiden

Krabbelgruppen ist nicht gleich Krabbelgruppe. Zu den Konzepten Pekip, Pikler und Fabel gibt es einiges zu erklären. Wir stellen die drei häufigsten Babykursarten vor.

Zu den vielen neuen Dingen, mit denen junge Eltern im ersten Lebensjahr ihres Kindes konfrontiert sind, gehört die Frage nach dem Krabbelkurs. Ist ein Besuch eine gute Idee? Oder gar notwendig? Wie findet man sich bei den ganzen unterschiedlichen Namen und Konzepten zurecht – was bedeuten die Begriffe Pikler, Pekip, Fabel? Wir bringen etwas Licht ins Dunkel. Notwendig, da sind sich Eltern und Kinderärzte einig, ist ein Besuch übrigens nicht. Manche Babys mögen die Kurse, die meist in Familienzentren, Hebammenpraxen oder Kindercafés angeboten werden, andere nicht. Ebenso geht es den Müttern. Und die sind es noch immer, die meist teilnehmen.

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