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Aimo Görne (links) ist Vorsitzender des Landesschülerausschusses Berlin, Florian Fabricius ist Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz.

© Carla Siepmann

Tagesspiegel Plus

„Wir befinden uns in einer handfesten Bildungskrise“: Schülervertreter fordern bei Kongress in Berlin mehr Mitspracherecht

Vor 20 Jahren wurde die oberste Schülervertretung Deutschlands gegründet. Doch es gibt weiterhin viel zu tun: „Wir haben ein Recht auf Mitsprache – das muss uns endlich zugestanden werden“, sagt der oberste Schülersprecher.

Mehr Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse von Schüler:innen und ein größeres Mitspracherecht für ihre Vertreter:innen in Bildungsfragen – das forderten Schülervertreter:innen aus ganz Deutschland vergangenen Mittwoch in Berlin. 150 von ihnen waren angereist zum Jubiläum der Bundesschülerkonferenz (BSK). Seit 20 Jahren gibt es die organisierte Schülervertretung im Bund. Gekommen waren auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), die derzeitige Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK) und saarländische Kultusministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) sowie mehrere ihrer Kolleginnen und Kollegen.

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