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Sahra Wagenknecht, Wladimir Putin oder auch Björn Höcke setzen gerne auf historische Vergleiche. Meist hinken sie jedoch.  

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Wenn historische Vergleiche hinken: Was uns der Geschichtsunterricht über die Rhetorik von Wagenknecht, Putin und Höcke lehrt

Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.

Ein Gastbeitrag von Robert Radecke-Rauh

Historische Vergleiche sind äußerst populär. Meistens hinken sie, weil sie etwas gleichsetzen, was nicht gleichwertig ist. Vor allem dann, wenn Politiker Vergleiche anstellen, um ihr Handeln zu rechtfertigen.

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