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Anschlag auf einen Strommast beim Autobauer Tesla in Grünheide.

© Vulkangruppe

Tagesspiegel Plus

Lücken im Katastrophenschutz: Berlin muss sich der Zeitenwende stellen

Die Gefahren sind real: Anschläge auf Stromleitungen, Hackerangriffe und Russen-Autokrat Putin. Berlins Friedenstaumel der Nachwende-Jahrzehnte ist vorbei – Zeit zu handeln.

Ein Kommentar von Alexander Fröhlich

Seit dem Stromausfall in Köpenick 2019 haben Politik und Behörden in Berlin gelernt. Es war der längste und größte Blackout in Berlin seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Seither ist einiges geschehen, der Katastrophenschutz ist wieder auf der Agenda. In den Bezirken entstehen Anlaufpunkte für die Bevölkerung, die mit Notstrom versorgten Katastrophenschutzleuchttürme sollen informieren, Kommunikation möglich machen.

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