Tagesspiegel Plus
Freizeitparks in Berlin und Umgebung: „Wir wollen nicht, dass der Besuch bei uns ein Luxusgut ist“
Der Chef vom Freizeitpark-Verband VDFU spricht im Interview über Alltagsfluchten, Eintrittspreise und den Kontostand seiner Besucher.
Von Joana Nietfeld
Herr Gevers, Sie vertreten 118 Freizeitparks und Freizeitunternehmen in Deutschland. Wer darf bei Ihnen alles mitmachen?
Es gibt keine einheitliche Definition darüber, was ein Freizeitpark ist. Unsere Mitglieder eint aber das Erlebnis, das sie ihren Besuchern bereiten. Weitere Vorgaben sind, dass sie stationär, also an einem festen Ort lokalisiert sind und eine Mindestgröße von ungefähr 75.000 Besuchern pro Jahr vorweisen können. Mittlerweile vertreten wir auch Trampolinhallen, Erlebnisbäder, Zoos und andere Erlebniseinrichtungen.
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