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Tagesspiegel Plus

Drei Mütter über die „Fellfreunde“: „Paw Patrol ist für mich eine Art Einstiegsdroge“

Wer Kinder im Kitaalter hat, begegnet den Zeichentrickhunden dauernd. Auf Süßigkeitenpackungen, Spielzeug und Bildschirmen beherrschen sie in manchen Familien den Alltag. Drei Berliner Mütter berichten vom Leben mit der allgegenwärtigen Pfoten-Patrouille.

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Die Pfoten-Patrouille ist überall: auf Brotdosen, Schuhen, Mützen, Rucksäcken, Schlafanzügen, Süßigkeiten. Es gibt Kuscheltiere und Unmengen riesiges (und teures) Plastikspielzeug von Paw Patrol. Alles Dinge, die viele Kinder im Kitaalter unbedingt haben wollen. Vor allem aber flimmern die Hunde, die kleine Experten auch „Fellfreunde“ nennen, über die Bildschirme fast aller Familien mit Kindern zwischen drei und sechs Jahren. Und im Kino waren die Viecher in Uniform kürzlich schon zum zweiten Mal in Überlebensgröße auf der Leinwand zu sehen.

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