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Der Bahnsteig am Hermannplatz ist nur noch ein Gewirr aus Baugerüsten, Blechwänden und Holzplatten.

© Jörn Hasselmann

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Bröckelnder Putz, herabfallende Fliesen: Das sind Berlins schlimmste U-Bahnhöfe

Es regnet hinein, Ausgänge sind gesperrt: Etliche U-Bahnhöfe müssen saniert werden, an einigen sind die Arbeiten bereits in Gange. Ein Überblick zum Sanierungsstau im Untergrund.

Die Berliner U-Bahn hat 175 Bahnhöfe. Die ältesten sind von 1902, dem Eröffnungsjahr der ersten Strecken. Viele Stationen entstanden in den 20er-Jahren, sind nun also fast hundert Jahre alt. Ab den späten 50er-Jahren wurden in West-Berlin neue Linien gebaut, in Ost-Berlin wurde kurz vor dem Fall der Mauer die Linie E – heute U5 – oberirdisch verlängert.

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