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Zehn Monate nach Amtsantritt des schwarz-roten Senats in Berlin wird die Liste der ungelösten Probleme wöchentlich länger. 

© picture alliance/dpa/Christoph Soeder

Tagesspiegel Plus

Bilanz nach zehn Monaten Schwarz-Rot: Aus dem Aufbruch für Berlin ist ein Stillstand geworden

Der Haushalt zwingt zum Sparen, die Verwaltungsreform verzögert sich, der Klimafonds gilt als gescheitert: Die Senatsbilanz fällt mau aus. Ein Koalitionsbeschluss soll Tempo machen.

Gemessen an dem, was sich die schwarz-rote Koalition in Berlin unter Regierungschef Kai Wegner (CDU) in ihrem 135 Seiten langen Koalitionsvertrag vorgenommen hat, fällt die bisherige Bilanz mau aus. Nicht weniger als einen „Aufbruch für die Stadt“ und eine „Koalition für Erneuerung“ hatten beide Parteien den Berlinerinnen und Berlinern versprochen.

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