Zeitzeugen gesucht: Waren Sie im Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde?

Inzwischen wurden unsere zwölf Bezirks-Newsletter berlinweit mehr als 275.000 Mal abonniert. An diesem Dienstag senden wir aus Tempelhof-Schöneberg, unsere sonst ebnfalls dienstags erscheinenden Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf und Spandau pausieren ferienbedingt. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG berichtet Sigrid Kneist unter anderem über diese Themen:

• Anfang der fünfziger Jahre waren die städtischen Einrichtungen für Flüchtlinge, die aus dem Ostteil der Stadt oder der DDR kamen, in West-Berlin völlig überfüllt. Der Bau einer vorläufigen Unterbringungsstätte mit bis zu 2000 Plätzen wurde geplant. Am 14. April 1953 wurde der erste Bauabschnitt des Notaufnahmelagers Marienfelde eröffnet. Auch dieses Lager war dann fast immer überbelegt. Unsere Autorin möchte zum Jahrestag der Eröffnung darüber schreiben und sucht Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die in Marienfelde untergebracht waren. Schreiben Sie ihr bitte unter sigrid.kneist@tagesspiegel.de. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Grün-Rot-Rot steht: Die drei Parteien haben sich auf Schwerpunkte geeinigt
• Royaler Markttag: Einmal im Leben auf Königsspuren sein
• Zukunft Tempelhofer Feld: Feldlerchen, Berge, Wohnungen
• Autark und ohne Wasseranschluss: Standorte für Toiletten im Park
• Ganz schön queer: Bezirksamt wirbt auf lesbisch-schwulem Stadtfest
• Gegen sexuellen Missbrauch: Kirchenkreis beschließt Schutzkonzept
• Yorckbrücke 5 zurück: Noch fehlt der Anschluss
• Unterwegs im Bezirk: Tipps und Termine
• Spaziergänge über den Alten St.-Matthäus-Kirchhof: Verlosung von Friedhofsführern
• Fanabstimmung: Erneute Prämiierung vom FC Internationale
• Süßes Tempelhof: Das Wiederaufleben der Confiserie Walter

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