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Von der vermüllten Brache zum „Essbaren Garten“: Der Berliner Künstlerhof ist ein Ort für Kultur – und Kräuter
Brigitte Arndt bringt in Charlottenburg einiges zusammen: Konzerte, Ausstellungen und Ateliers, aber auch einen Garten mit Obst und Gemüse zum Mitnehmen.
Von Cay Dobberke
Sie lerne gerne Leute kennen, sagt die Gründerin des Charlottenburger Künstlerhofs Alt-Lietzow 12, Brigitte Arndt. Inzwischen führe sie auch „viele Gespräche über den Zaun“. Denn vor vier Jahren machte sie aus einer vermüllten bezirkseigenen Brache neben dem Künstlerhof einen „Essbaren Garten“ mit Kräuter-, Obst- und Gemüsepflanzen. Die Ernte bietet sie in einer Schale am Gartentor an, alle Passant:innen dürfen sich bedienen.
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