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Streit um Hochhaus-Bau im Thälmann-Park: Berliner Bezirk kontert Erpressungs-Vorwurf des Investors
Pankows Baustadtrat reagiert auf Aussagen von Christian Gérôme, die geforderten 30 Prozent Sozialwohnungen würden dem Projekt den „Todesstoß“ versetzen. Er verweist auf Vorgaben des Senats.
Von Christian Hönicke
Der Berliner Bezirk Pankow wehrt sich gegen den Vorwurf, er verhindere den Hochhaus-Plan im Ernst-Thälmann-Park durch „Erpressung“ des Investors. Christian Gérôme hatte dem Bezirksamt vorgehalten, durch den geforderten Anteil an Sozialwohnungen versetze es dem Projekt in Prenzlauer Berg den „Todesstoß“: „Der Bezirk versucht mich zu erpressen. Er sagt: Entweder 30 Prozent Sozialwohnungen oder Sie erhalten kein Baurecht.“
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