Streit um Elisabeth-Aue in Pankow: Berliner Senat plant jetzt Hochhäuser als „behutsame“ Bebauung

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Unser Bezirks-Experte Christian Hönicke schreibt aus PANKOW diesmal unter anderem über Folgendes:

• Keine Wohnung weniger, dafür deutlich höher bauen – das plant die Senatsbauverwaltung auf der Elisabeth-Aue. Das Haus von Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) hält trotz der Kritik aus Pankow an der Zielzahl von „mindestens 5000“ neuen Wohnungen fest. Durch höhere Häuser soll „mehr als die Hälfte“ der umkämpften landeseigenen Ackerfläche im Norden Berlins unversiegelt bleiben. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Späti-Streit geht weiter: Die Bezirksverordneten stimmen gegen das „De-facto-Verbot“ von Sitzen auf dem Gehweg – wie reagiert das Bezirksamt?
• Kein Personal, kein Geld, keine Aussicht: Die Umwandlung der Hufelandstraße in Prenzlauer Berg in eine Fahrradstraße stockt – und könnte sogar komplett scheitern
• Verzögerung am Schloss Schönhausen: Neues Besucherzentrum kommt später als geplant – die Schlösserstiftung nennt die Gründe und einen neuen Termin
• Sechs Jahre Ersatzverkehr: Wird der Norden Pankows durch den Abriss der Schönhauser-Allee-Brücke abgekoppelt?
• Streit um „Pankower Tor“ immer absurder: Kleingärtner kämpfen mit Eichbockkäfern gegen Verdrängung durch Kreuzkröten
• Müllhalde statt Grünfläche: Anwohner sind genervt von illegaler Verklappung hinter einem Supermarkt
• Ausstellungen, Filme, offene Ateliers: Das ist der Plan für das Kunstfestival Artspring

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