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Regenbogenflaggen signalisieren Solidarität mit dem queeren Café Hoven in Berlin-Neukölln.

© Tsp

Solidarität mit queerem Café nach Attacken: Regenbogen-Flaggen an Balkonen in Berlin-Neukölln

Vielfalt im Kiez und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Neukölln, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer mittwochs, aus Neukölln gesendet (sowie aus Mitte und aus Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus NEUKÖLLN schreibt Masha Slawinski unter anderem über diese Themen:

  • Am queeren Café Hoven in der Nansen- Ecke Pflügerstraße kommt es immer wieder zu queerfeindlichen Übergriffen. Aus dem Grund bekundete die Hausgemeinschaft des Eckgebäudes in den vergangenen Wochen ihre Solidarität. „Neben Worten auch mit Regenbogenfahnen an der Fassade“, schreibt uns ein Hausbewohner, der dem Tagesspiegel auch das Foto zur Verfügung gestellt hat. Mehr dazu in der Rubik „Kiezkamera“ im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Freie Lehrer*innenvertretung der Musikschule Paul Hindemith überreicht Kulturausschuss erfolgreiche Petition
  • Obduktionsbericht der toten Tigerpython aus der Hasenheide liegt vor
  • Spendenaufruf für den kleinen Lennon aus Neukölln
  • Beerdigung des Schrifstellers Wolfgang Priewe
  • Umfrage und kleines Dankeschön: Wie glücklich sind Sie in Ihrem Bezirk?
  • Enthüllung der neuen Gedenktafel an der Hufeisensiedlung nach Diebstahl der alten
  • Frauenfilmreihe im Cineplex der Neukölln-Arcaden
  • Neukölln bekommt einen Bezirkssportbund
  • Neue künstlerische Leitung für die Neuköllner Oper
  • Theater-Verlosung: Die Vineta-Bühne feiert Premiere in der Neuköllner Oper
  • Frauen*-Yoga am Richardplatz
  • Kostenloser FLINTA* Boxkurs für Anfänger*innen
  • Kiezgespräch: Was rollt da auf den Schienen der Mittenwalder Eisenbahn?

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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