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Foto des Kreuzberger Kunstprojekts „Risse“.

© Jan Kräutle

Kunstprojekt „Risse“ in Kreuzberg: „Kreative Gestaltung der Stadt hat in Berlin Tradition“

Kiezkultur und mehr in unserem Bezirksnewsletter für Friedrichshain-Kreuzberg, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 287.000 Mal abonniert. Heute haben wir, wie immer donnerstags, aus Friedrichshain-Kreuzberg gesendet (sowie aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf). Unsere Newsletter aus den zwölf Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Robert Klages schreibt für den Tagesspiegel aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG unter anderem über Folgendes:

  • Risse in der Oberfläche der spätkapitalistischen Stadt: Der Dokumentarfotograf Jan Kräutle ist für sein Projekt „Risse“ nach Kreuzberg gezogen und interessiert sich für urbane Räume, die zu Freiräumen wurden, in denen Menschen Platz haben, sich zu entfalten. „Die kreative Gestaltung der Stadt hat in Berlin eine lange Tradition“, sagt Kräutle. Er portraitiert einen jungen Mann, der in seinem Bulli wohnt, ehemals besetzt Häuser und vieles mehr, aber auch einen Garten in Kreuzberg, der für ihn zahlreiche Möglichkeiten der Entfaltung bietet. Diese und weitere alternative Orte, Risse im Beton der Großstadt, zeigen wir am Donnerstag im Newsletter für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Dazu weitere Themen:
  • Acht neue Stolpersteine: das sind die bewegenden Schicksale
  • Abstellfläche überfüllt: E-Scooter blockieren Ampel an der East-Side-Gallery
  • Um illegales Auto-Parken zu verhindern: Wildstauden auf Mittelstreifen angepflanzt
  • Lesung im FHXB Museum: „Daughters and Sons of Gastarbeiters“
  • Innovative Ansätze nachhaltiger Architektur auf dem Holzmarkt
  • Maßnahme gegen Drogenkonsum am Görlitzer Park: 13-köpfiges „Toilettenteam“ auf Fahrrädern soll öffentliche Klos kontrollieren
  • Vortrag: Albert O. Hirschman, seine Rückkehr nach Berlin und der Widerstand gegen die Nazis 

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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