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Daraus scheint nichts zu werden.

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Kunst und Kultur statt Koloss: Neue Idee für brachliegende Hochhausbaustelle am Alex in Berlin-Mitte

Stadtentwicklung und mehr in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Mittwochs senden wir aus Mitte (sowie aus Neukölln und Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Autorin Julia Schmitz berichtet aus dem Bezirk MITTE (mit Wedding, Moabit etc.) unter anderem über folgende Themen:

  • Neben dem Shoppingcenter Alexa am Alexanderplatz wollte ein russischer Investor bis Ende 2023 ein 150 Meter hohes Gebäude errichten (siehe Simulation oben) – doch die Baustelle steht seit über einem Jahr still. Katalin Gennburg, Abgeordnete der Linksfraktion, fordert nun den Rückkauf und eine geänderte Nutzung des Geländes, zum Beispiel als Kunst- und Kulturzentrum. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Same procedure as every year: Berlin hat schon wieder gewählt – das sind die Ergebnisse für Mitte
  • Schwerpunkt Zwanziger Jahre: Britta Jürgs publiziert in ihrem Aviva-Verlag Texte längst vergessener Frauen
  • Unternehmen insolvent: Ist der Bau der „Einheitswippe” in Gefahr?
  • Lynarstraße in Wedding: Umbau zur Fahrradstraße verzögert sich
  • Schüler:innenhaushalt: 33 Schulen in Mitte setzen sich für mehr Demokratie ein
  • Grundsteinlegung am Kulturforum: Berlin bekommt ein neues Museum
  • Kein Geld für die freie Kulturszene: Land Berlin ändert Pläne für die Alte Münze
  • Zukunftsvisionen für die Kulturfabrik Moabit: Architekturstudent:innen stellen Szenarien für ökologisch nachhaltige Entwicklung vor
  • Auf eine Tasse Tee mit dem Bezirksstadtrat: Ephraim Gothe lädt zum Kiezgespärch im Brunnenviertel
  • Kann Kunst die Aufmerksamkeit für die Klimakrise erhöhen? Ein Diskussionsabend im Museum für Kommunikation

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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