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Das Hotel „Plaza Inn“ in Berlin-Charlottenburg ist derzeit eine Notunterkunft für geflüchtete Menschen.

© Cay Dobberke

Tagesspiegel Plus

Kritik an Berliner Landesamt: Verein protestiert gegen zwei große Unterkünfte für Geflüchtete

Eine „Ghettoisierung“ auf der Charlottenburger Mierendorff-Insel befürchtet die gemeinnützige „DorfwerkStadt“. Das Bezirksamt schließt sich der Sorge an.

Wie viele geflüchtete Menschen können auf der Mierendorff-Insel im Charlottenburger Norden untergebracht werden, ohne dass es zu sozialen Problemen kommt? Diese Frage wirft der gemeinnützige Verein DorfwerkStadt in einem Offenen Brief auf. Es geht um zwei Gebäude in direkter Nachbarschaft. Eines davon ist das Hotel Plaza Inn an der Sömmeringstraße / Ecke Quedlinburger Straße. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat es seit Anfang November als Notunterkunft für Asylsuchende angemietet.

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