zum Hauptinhalt
Ausstellung Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus. Credit: Bettina Allamoda

© Bettina Allamoda

Glänzende Pailletten: Kunst von Bettina Allamoda am Mies van der Rohe Haus im Berliner Osten

Noch bis zum 3. März sind die Arbeiten der deutsch-amerikanischen Künstlerin, die ihre Werke in Auseinandersetzung mit der Architektur des von der Rohe-Hauses entwickelte, zu sehen.

Nur noch bis Anfang März sind die Skulpturen von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe-Haus in der Oberseestr. 60 in Hohenschönhausen zu sehen.

Die deutsch-amerikanische Künstlerin, die seit 1982 in Berlin lebt und arbeitet, entwickelte ihre Werke in Auseinandersetzung mit der Architektur des von der Rohe-Hauses.

Neben - im weitesten Sinne - Skulpturen arbeitet Allamoda auch mit Elementen von Live-Performance und kinetischer, also auf Bewegung basierender, Kunst.

Der Großpailletten-Stretchnetzstoff, der vor dem Kunstmuseum von der Künstlerin aufgebaut worden ist, dürfte gerade jetzt während der ersten zarten Vor-Frühligstage besonders schön aussehen. Die Ausstellung “Aussendekoration/Inneneinrichtung” läuft noch bis zum 3. März.

Sie wollen mehr aus Lichtenberg lesen? Bezirksexperte Dominik Lenze schreibt auch über diese Themen in seinem aktuellen Newsletter:

  • Musiktreff seit DDR-Zeiten: Jazz-Genies aus aller Welt treffen sich in Karlshorst
  • Wagenknecht-Partei: Erste BSW-Fraktion gründet sich in Lichtenberg
  • Barther Straße: Bezirks-CDU kritisiert Senatsentscheidung
  • Baumfällungen in Landsberger Allee
  • Weniger brennende Autos in Lichtenberg
  • Neue Schule in Karlshorst geplant
  • 139 neue Wohnungen in Neu-Hohenschönhausen
  • Fauler See: Auch im Winter einen Besuch wert
  • Jubiläum: 15 Jahre Filme über Irrsinn und Menschlichkeit
  • Schlagzeuglegende trommelt im Bezirk
  • Michael Kröchert liest in Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek
  • Musikalische Erich-Kästner-Lesung
  • Kammermusik im Schloss Friedrichsfelde
  • Müllberge in Rummelsburger Bucht

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false