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Die CDU-Fraktion will einen Platz in Kreuzberg nach der ukrainischen Hauptstadt Kyiv benennen. Vorgeschlagen wird ein Teil des Elise-Tilse-Parks auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs.

© Corinna von Bodisco

Tagesspiegel Plus

Debatte um „Kyivplatz“ für Berlin-Kreuzberg: Kein geeignetes Zeichen der Solidarität mit der Ukraine?

Die CDU schlägt einen „Kyivplatz“ in Kreuzberg vor. Doch trotz Unterstützung des ukrainischen Botschafters kann sich die Bezirkspolitik nicht darauf einigen.

Die CDU-Fraktion will ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine setzen und einen Platz in Kreuzberg nach der ukrainischen Hauptstadt Kyiv benennen. In einem Antrag hatte Timur Husein, der jetzt für die CDU im Abgeordnetenhaus sitzt, bereits im Oktober 2022 einen Teil des Elise-Tilse-Parks, der an die Möckernstraße Ecke Hallesches Ufer grenzt, vorgeschlagen.

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