Berliner Elterninitiative wurde zum Kiezprojekt: „Gemeinsam eine positive Veränderung bewirken“

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer dienstags, aus Marzahn-Hellersdorf gesendet (sowie aus Tempelhof-Schöneberg und ausnahmsweise dienstags statt montags aus Lichtenberg; Spandau und Treptow-Köpenick pausieren ferienbedingt). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus MARZAHN-HELLERSDORF haben Steffi Bey und Julia Schmitz unter anderem folgende Themen für Sie:

• Aus einer Elterninitiative heraus haben engagierte Nachbarinnnen und Nachbarn rund um die Florastraße in Mahlsdorf Nord den Verein „Kiezprojekt e.V.“ gegründet. „Unser Ziel ist es, eine lebendige und inklusive Gemeinschaft zu fördern, in der sich jeder willkommen und wertgeschätzt fühlt“, sagt die Vereinsvorsitzende Julia Friedrich, oben im Bild links mit Stellvertreterin Christina Schiller. „Entstehen sollen inspirierende Orte, an denen Menschen zusammenkommen, Ideen teilen und gemeinsam eine positive Veränderung bewirken können.“ Etwa das „Kunsthaus Flora“. Was im Kiez sonst alles schon auf die Beine gestellt wurde und wie es weitergeht, lesen Sie in unserer Newsletterrubrik „Nachbarschaft“. Und diesmal unter anderem diese weiteren Themen:
• Umzug für Sommer geplant: Stadtteilzentrum zieht in ehemaligen Pferdestall
• Stillstand am Blumberger Damm: Wie es mit der Wohnanlage am Schlosshof Biesdorf weitergeht
• Mit 40 Stundenkilometern den Kienberg hinunterrodeln: Neubau der Natur-Bobbahn startet
• Cannabis-Club bereitet sich vor: Besuch einer zukünftigen Anbaufläche in Marzahn
• “Ge(h)meinsam unterwegs”: Nachbarschaftsaktion lädt zum Spaziergang ein
• Jugendliche gestalten Jugendpolitik: Anmeldung für die Bundesjugendkonferenz ab sofort möglich
• Künstlerischer Wettbewerb für Häuser in der Hoyerswerdaer Straße: Gewinner steht fest
• „Meine Lieblingsplatte”: Bezirksamt ruft um Fotowettbewerb auf
• Frust in der Nachbarschaft: Warum der Neubau der „Entenbrücke” so lange dauert

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