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Berlins landeseigene Krankenhäuser: Wie der Senat mit den Tochterfirmen von Charité und Vivantes ringt
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes-Kliniken in das Tarifgefüge der Stammhäuser zu führen. Das ist offenbar schwieriger als gedacht.
Von Hannes Heine
Da diskutieren Abgeordnete und Personalvertreter seit Jahren über die Tochterfirmen der landeseigenen Krankenhäuser. Da werden Tarife verglichen, Lohntabellen gewälzt. Und da schreiben CDU und SPD in ihren Koalitionsvertrag, für ein einheitliches „Tarifniveau“ wolle man die Töchter „schnellstmöglich“ in die Charité und die Vivantes-Kliniken integrieren.
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