zum Hauptinhalt
Auch für die Aktionäre des Studio Babelsberg fing das Börsenjahr schlecht an.

© picture alliance/dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

So lief das Berliner Börsenjahr 2023: Überraschende Insolvenzen und viele Enttäuschungen

Ob Studio Babelsberg, Adler Real Estate, Home 24 oder andere: Für die Aktionäre von Unternehmen aus der Region sah es nicht gut aus im vergangenen Jahr. Die Bilanz zeigt auch politische Versäumnisse.

Das Jahr fing Ende März schon schlecht an, für die Aktionäre mit der außerordentlichen Hauptversammlung (HV) von Studio Babelsberg. Der seit 2021 neue US-amerikanische Großaktionär Cinespace wollte einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag beschließen lassen und bot den Kleinaktionären nur 3,65 Euro pro Aktie als Pflichtabfindungsangebot an.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true