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So lief das Berliner Börsenjahr 2023: Überraschende Insolvenzen und viele Enttäuschungen
Ob Studio Babelsberg, Adler Real Estate, Home 24 oder andere: Für die Aktionäre von Unternehmen aus der Region sah es nicht gut aus im vergangenen Jahr. Die Bilanz zeigt auch politische Versäumnisse.
Von Michael Kunert
Das Jahr fing Ende März schon schlecht an, für die Aktionäre mit der außerordentlichen Hauptversammlung (HV) von Studio Babelsberg. Der seit 2021 neue US-amerikanische Großaktionär Cinespace wollte einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag beschließen lassen und bot den Kleinaktionären nur 3,65 Euro pro Aktie als Pflichtabfindungsangebot an.
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