Nach der Pleite: Wie geht’s weiter mit Signas Bauprojekten in Berlin?
In Berlin gehören dem österreichischen Signa-Konzern etliche Bauprojekte. Wie geht es mit ihnen weiter, wenn der Konzern weiter zerfällt? Eine Bestandsaufnahme.
Wer dieser Tage über die Immobilien des Signa-Konzerns schreibt, der muss über Spekulation schreiben. Erst wurden konzernseitig die Werte der Immobilien mutmaßlich über Jahre durch Spekulation in die Höhe getrieben. Nun, wo seit vergangener Woche die Signa-Holding und eine Teilgesellschaft des Konzerns nach der anderen auf den Tischen der Insolvenzgerichte landen, spekulieren alle anderen: darüber, was wohl mit den Bauprojekten, den Grundstücken, den Warenhäusern und sonstigen Immobilien passiert, die der Signa gehören. In Berlin gibt es einige davon. Ob, welche von ihnen und wann sie verkauft werden sollen, ist momentan unklar. Selbst innerhalb des Signa-Konzerns dringen nur spärlich Informationen durch, hört man aus Unternehmenskreisen.
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