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Jenny M. lernt Veranstaltungskauffrau.

© Foto: Mina Gerngross/IHK

Berliner Azubis stellen sich vor: Was macht eine Veranstaltungskauffrau?

In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Jenny M., Veranstaltungskauffrau.

In unserer Serie „Meine Lehre“ stellen Berliner Auszubildende sich und ihre Berufe vor.

Deine Ausbildung in einem Satz?

Ich lerne den Beruf Veranstaltungskauffrau im U-institut. Unter anderem arbeite ich für das Projekt Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, wo wir Kongresse, Workshops, Learning Journeys und Creative Labs umsetzen.

Welche Interessen sollte man für deine Ausbildung mitbringen?

Die Bewerber:innen sollten auf jeden Fall teamfähig sein und gleichzeitig Eigeninitiative mitbringen, da die Arbeit viel mit Konzeptentwicklung und Organisation zu tun hat. Bei uns ist ein Interesse an Kultur- und Kreativwirtschaft und Zukunftsentwicklung von Vorteil. Besonders, da wir mit unseren Veranstaltungsformaten kreativen Unternehmer:innen, Akteur:innen aus der Politik und unserer Gesellschaft die Möglichkeit geben möchten, neue Ideen und Herangehensweise kennenzulernen und auszutesten.

Warum würdest du diesen Ausbildungsberuf weiterempfehlen?

Es macht mir Spaß, im Team zu arbeiten. Dadurch fühle ich mich sehr gut aufgehoben. Ich habe außerdem oft die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten teilzunehmen und kann dabei sehr viel lernen.

Wie lange dauert die Ausbildung und wie hoch ist die Vergütung?

Die Ausbildung dauert drei Jahre, die Ausbildungsvergütung beträgt zwischen rund 950 bis 1120 Euro. Das Gehalt ist nach Ausbildungsjahren gestaffelt.

Die Serie „Meine Lehre“ entsteht in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Berliner Handwerkskammer. Sie erscheint immer dienstags.

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