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Divers: Mitarbeitende bei McDonald’s.

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG ZUR DIVERSITY-KONFERENZ: „Vielfalt ist für uns ein Erfolgsrezept“: Partizipation statt Ideen von oben

Von Rainbow Sticks über kostenlose Deutschkurse bis zum Elternnetzwerk: McDonald’s baut seine Diversity-Strategie weiter aus.

Dieser Text ist eine Sonderveröffentlichung von McDonald’s, der im Rahmen der diesjährigen Diversity-Konferenz erscheint.

Wenn Pommes nicht alle gelb sind, sondern bunt gemischt: Mit seinen „Rainbow-Sticks“ zum Pride-Month 2022 brachte McDonald’s Deutschland das Thema Diversity raus aus den Besprechungsrunden und quasi direkt aufs Tablett: Übers Fritten essen für Vielfalt zu werben ist allerdings nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was McDonald’s Deutschland in Sachen Diversity, Equity und Inclusion (DEI) auf den Weg bringt. Denn: Das Unternehmen ist bereits seit Jahren sehr aktiv in Sachen Vielfalt und hat sein Engagement zuletzt noch weiter ausgebaut.

2007 hatte McDonald’s als eines der ersten Unternehmen die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Seit dem Sommer 2023 ist McDonald’s Deutschland mit Rafael Cruces zudem im Vorstand der Charta vertreten. „Das Engagement für Diversity, Equity und Inclusion steckt seit jeher in der DNA von McDonald’s Deutschland. Wir müssen uns dafür nicht verbiegen“, sagt Unternehmenssprecher Markus Weiß. Als größter Arbeitgeber in der Systemgastronomie Deutschlands sieht sich das Unternehmen als Vorreiter und will ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden unabhängig von Herkunft, kulturellem Hintergrund oder Identität wohlfühlen.

Divers: Mitarbeitende bei McDonald’s Deutschland.

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Mitarbeitende aus 161 Nationen

Es gibt wohl kaum Unternehmen, bei denen die Belegschaft in Deutschland ähnlich divers ist: Bei McDonald’s arbeiten hierzulande rund 65.000 Menschen aus 161 Nationen. Es sind Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Lebensentwürfen. Das ist jedoch kein Thema – im Fokus steht vielmehr der individuelle Karriereweg, den man in dem Unternehmen gehen möchte. Nora zum Beispiel kam 2018 ins Team: „Als ich bei McDonald’s angefangen habe, steckte ich noch mitten in meiner Transition. Das war allerdings nie ein Problem, ich wurde angenommen, wie ich eben bin“, so Nora, die unlängst auch Teil des McDonald’s-Trupps auf dem Münchner Christopher-Street-Days war.

Jede zweite Führungskraft ist weiblich

Ambitioniert sind außerdem auch die Ziele in Sachen „female empowerment“. Bei den Führungspositionen im Restaurant sind heute schon 52 Prozent von Frauen besetzt, die Gender-Parität ist hier also erreicht. Doch das Unternehmen möchte die Gleichstellung noch weiter in der Fläche vorantreiben, bei seinen 199 Franchise-Nehmer:innen. Aktuell sind davon 18 Prozent weiblich – bis 2025, so der ehrgeizige Plan des Unternehmens, sollen es 25 Prozent sein.

52 Prozent der Führungspositionen im Restaurant sind weiblich besetzt.

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McDonald’s-Truck auf der Münchner Pride-Parade

Von kostenlosen Deutschkursen über vielfältige Speisen in der Betriebskantine bis hin zur nicht-uniformen Arbeitskleidung: McDonald’s Deutschland setzt seine DEI-Strategie in ganz konkrete Maßnahmen um. „Diversity ist für uns kein Trend, sondern ein Erfolgsrezept“, erklärt das Unternehmen. Und das wird stetig ausgebaut: 2023 ist das Unternehmen nicht nur in den Vorstand der Charta der Vielfalt eingezogen, sondern hat eine Reihe an weiteren Initiativen ins Leben gerufen. So war McDonald’s Deutschland nach dem letztjährigen Sponsoring des Kölner Christopher-Street-Days dieses Jahr sogar mit einem eigenen Wagen auf dem Christopher-Street-Day in München vertreten.

Eine weitere Maßnahme, die 2023 an den Start ging, ist das das firmeneigene DEI-Netzwerk, das sich dafür einsetzt, verschiedenen Gruppen im Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen: Ob „Pride“, „Women Empowerment“, „Disability & Inclusion“ oder „Parent“ – das Netzwerk bringt McDonald‘s-Mitarbeitende aus ganz Deutschland zusammen, um sich zu vernetzen und Veränderungen voranzutreiben.

Mitarbeitende befähigen

Wie kommt die Initiative bei den McDonald’s-Beschäftigten in den Filialen an? „Am Anfang wurde es teils belächelt“, so Rafael Cruces, Senior Manager Labor Relations, Social Affairs & DEI. „Viele denken an Selbsthilfegruppen. Wenn ich aber erzähle, was ich erlebe und mit welchem Engagement an den Themen gearbeitet wird, wird klar, dass da gerade tolle Dinge entstehen.“ Bei vielen, so Cruces, setze dann ein echtes Umdenken ein. Klar ist aber, dass man sich erst noch am Anfang dieser Reise befindet, die in Zukunft noch viele Herausforderungen bereithält.

Um diese zu meistern und sich langfristig für Gäste und Mitarbeiter:innen zu noch weiter zu verbessern, verbindet das Unternehmen ein konkretes Anliegen mit den Netzwerken. Es geht darum, DEI-Maßnahmen nicht von oben herab zu implementieren, sondern partizipativ zu entwickeln. Ziel ist es, künftige DEI-Aktivitäten gezielt an den Bedürfnissen und Prioritäten der Mitarbeitenden auszurichten. „Mir ist es wichtig die Mitarbeitenden zu befähigen, das Zugehörigkeitsgefühl zu steigern und so die Arbeitswelt bei McDonald’s täglich inklusiver zu machen“, sagt Rafael Cruces. Alle Mitarbeitenden sollen sich willkommen fühlen – und sich mit ihren jeweiligen Stärken einbringen können. 

Weitere Informationen zur Vielfaltsstrategie von McDonald’s finden Sie hier. Dieser Text ist eine Sonderveröffentlichung von McDonald’s Deutschland aus Anlass der Konferenz „Diversity 2023 - Für Vielfalt in der Arbeitswelt“, die vom Verlag Der Tagesspiegel GmbH und dem Charta der Vielfalt e.V. veranstaltet wird.

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