Ganz nah am Meer und randvoll mit Geschichte – Stralsund lässt sein hanseatisches und maritimes Erbe hochleben. Ein Segen für Ostseeurlauber, die mehr als nur den Strand suchen.
Dorothee Nolte
RedakteurinDorothee Nolte ist Redakteurin im Bereich "Themenspeziale und Magazine". Sie betreut das Exiljournalistenprojekt #StimmendesExils und konzipiert und begleitet seit 2019 literarische Tagesspiegel-Leserreisen. Zuvor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin viele Jahre als Redakteurin im Ressort "Wissen & Forschen" tätig und hat 15 Jahre lang die Reihe Tagesspiegel-Salon organisiert. Sie hat mehrere Kolumnenbände und zuletzt Bücher über Wilhelm und Alexander von Humboldt, Fürst Pückler und Rahel Varnhagen veröffentlicht.
Aktuelle Artikel
Ricordis Starkomponist: Die Bertelsmann Repräsentanz in Berlin zeigt, wie das Mailänder Verlagshaus neue Medien für die alte Kunstform Oper einsetzte.
Seit 2006 sind über 100 Schulen mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet worden. Andrea Preußker von der Robert Bosch Stiftung erklärt, was der Preis bezweckt.
Wo kommt das Obst her, wo soll der Müll hin? Schon die Kleinsten können lernen, umweltschonend zu leben. Eine Kita im brandenburgischen Rangsdorf macht es vor.
Noch in dieser Legislatur soll die „EU Disability Card“ kommen. Die EU-Parlamentarierin Katrin Langensiepen (Grüne) erklärt, was sich dann für Menschen mit Behinderung ändert.
Vom Alten Testament zum effektiven Altruismus, von der Puschke zur digitalen Spendenrunde: Der Wunsch zu geben ist universell und nimmt viele Formen an.
Wie gerecht ist Künstliche Intelligenz? Ein Gespräch mit Mina Saidze, Autorin und Gründerin der Beratungs- und Lobbyorganisation „Inclusive Tech“.
Autismus, Dyskalkulie, Hochsensitivität und ADHS im Arbeitsleben: Wie Unternehmen auf besondere Bedürfnisse von neurodivergenten Menschen eingehen können.
Mit einem geführten Stadtspaziergang kann man die Hauptstadt ganz neu entdecken – etwa bei einer 360-Grad-Tour von Stadtreisen.
Der kamerunische Regisseur Blick Bassy will mit „Bikutsi 3000“ die Welt verändern. Zu sehen ist das Projekt im Humboldt Forum, das im Winter einiges zu bieten hat.
Wie altes und neues Wissen das Handeln der Politik beeinflusst, ist wenig erforscht. Eine neue Abteilung am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte soll dies nun ändern.
Besonders im Alter empfinden viele das Bedürfnis zurückzublicken, Erfahrungen zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben. Drei Methoden, wie das gelingen kann.
Kann es einen chinesischen Alexander von Humboldt geben? fragt der Romanist Ottmar Ette – und baut ein Forschungszentrum in Changsha auf.
Immer mehr Firmen bieten Online-Konfiguratoren an, mit denen auch handwerklich Unbegabte ihre Wände nach Wunsch bespielen können.
Jeder Achte ist betroffen: Probleme beim Lesen und Schreiben sensibel ansprechen.
Schlechte Noten, beim Bewerbungsgespräch durchgefallen – und trotzdem als Azubi erfolgreich sein? Das geht mit ein bisschen Unterstützung.
Ein Überblick über Organisationen, die Exiljournalisten unterstützen.
40 Akteure, 50 Veranstaltungen: Zum ersten Mal finden in Berlin die „Tage des Exils“ statt. Ein Gespräch mit der künstlerischen Leiterin der Stiftung Exilmuseum, Cornelia Vossen.
Mehr als dreißig Jahre lang beobachtete Amory Burchard für den Tagesspiegel, was sich an den Unis und Schulen der Republik tat. Jetzt ist sie gestorben. Ein Nachruf.
Die Strecke vom Mittelmeer bis nach Ostasien ist reich an Ressourcen, entdeckte der preußische Geograph Ferdinand von Richthofen. Den Forschungsreisenden und Kolonialisten porträtiert jetzt ein neues Buch.
Im sächsischen Delitzsch erinnert das Genossenschaftsmuseum an den Mitbegründer einer weltweit erfolgreichen Idee.
Viele Ortschaften in Deutschland haben keinen Laden mehr. Das Start-up „Myenso“ will das ändern – und setzt dabei auf die Genossenschaftsidee.
Belohnung für ein verantwortungsvoll geführtes Leben: Felix Ayoh’Omidire erklärt, warum die Yoruba bei Beerdigungen feiern und lachen.
Aufwändig inszeniert: Die Ausstellung „Un_endlich“ im Humboldt Forum bietet viel Raum für Selbsterfahrung.