Angeblich wollte er in Kreuzberg von einem Pärchen Konzerttickets kaufen. Doch statt zu zahlen, zog ein Mann eine Schusswaffe und bedrohte die beiden Verkäufer.
Cristina Marina
RedakteurinCristina Marina ist Redakteurin im Berliner Ressort beim Tagesspiegel. Sie hat ihr Volontariat beim Evangelischen Pressedienst (epd) in Hannover absolviert – mit Stationen unter anderem bei der Süddeutschen Zeitung in München. Zuvor hat sie an der Uni Hannover Physik studiert und an der FU Berlin einen Master in „East European Studies“ (M.A.) erworben.
Aktuelle Artikel
Vor 75 Jahren sicherte die Luftbrücke die Versorgung West-Berlins. Zum Festakt kommt Verteidigungsminister Pistorius – und zieht aus dem Jubiläum auch Lehren für die Zukunft.
Am Samstagmorgen hat es am Platz der Vereinten Nationen in Friedrichshain gebrannt. Elf Bewohner wurden verletzt. Auch eine Rettungskraft kam zu Schaden.
Die moderne Architektur der Hauptstadt ist immer wieder Anlass für Kritik. Was sagt das über einen Menschen, der sie mag? Eine Streitschrift. Oder ein Plädoyer. In jedem Fall ein Bekenntnis.
Sie können endlich aufatmen. Einen Monat nach der Evakuierung eines Gebäudes in der Grunewaldstraße können die Mieter wieder in ihr Zuhause einziehen. Die Absicherung des Gebäudes ist abgeschlossen.
Ein 19-jähriger Mann soll erschossen worden sein. Die Polizeigewerkschaft spricht von Hinrichtung in der organisierten Kriminalität – die Staatsanwaltschaft sieht keine Verbindung zum Clan-Milieu.
Innensenatorin: Deutlich weniger Straftaten bei Demos als im Vorjahr + Linke stellt große Polizeieinsätze am 1. Mai infrage + Mehrere Autobrände in der Nacht + der Newsblog.
Sie waren den Beamten aufgefallen, weil sie mit einem Teleskopschlagstock hantierten. Bei der Überprüfung von fünf Jugendlichen machten die Einsatzkräfte aber einen größeren Fund.
2022 noch auf einem Höchststand, sank die Zahl der alkoholbedingten Unfälle in Berlin im vergangenen Jahr – aber nur leicht. Im März wurden 132 betrunkene Autofahrer bei Kontrollen erwischt.
Ein Mann springt am Berliner Hauptbahnhof auf einen abfahrenden Zug auf. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs.
In ihrer Wohnung im Märkischen Viertel hielt eine Frau zahlreiche Katzen auf sehr engem Raum. Tierärzte des Bezirksamts Reinickendorf brachten sie ins Tierheim.
Eine etwa 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde im Berliner Westen entschärft. Rund 6700 Menschen dürfen wieder zurück in ihre Wohnungen.
Er soll eine Frau, die er kannte, „aus Habgier“ getötet haben. Ein 53 Jahre alter Mann ist am Mittwoch in Charlottenburg festgenommen worden.
Seit diesem Montag darf in Deutschland legal gekifft werden, das feierten Menschen in Berlin ab Mitternacht. Die neuen Regeln kommen mit Auflagen. Die Kritik verstummt nicht.
Am Samstagabend kommt es an der Kreuzung Frankfurter Tor zu einer Kollision zweier Fahrzeuge. Die Fahrer kommen mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser.
Ein 70 Jahre alter Mann ist bei einem Feuer in Charlottenburg-Nord leblos gefunden worden. Er starb allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Brand. Die Polizei ermittelt.
Zweimal musste die Feuerwehr am Samstagabend in Berlin ausrücken, um einen Wohnungsbrand zu löschen. Die Retter waren jedes Mal mit mehr als 50 Kräften im Einsatz.
Bei einem Unfall in Marienfelde sind drei Menschen schwer verletzt worden. Ein Fahrer musste aus seinem Auto herausgeschnitten werden. Als Ursache vermutet die Polizei gesundheitliche Probleme.
Eine abenteuerliche Verfolgungsfahrt, die dann doch mit einer Festnahme endete: Als die Berliner Polizei einen 28-Jährigen überprüfte, der verdächtig parkte, fuhr dieser los – und auf die Beamten zu.
Am einstigen Anwesen der Großfamilie werden bald die Schlösser ausgetauscht. Neuköllns Bürgermeister lobt die Ermittler. Um Vandalismus zu verhindern, setzt der Bezirk auf Technologie.
Rund 600 Menschen drückten in Kreuzberg ihre Unterstützung für die verhaftete frühere RAF-Terroristin Daniela Klette aus. Nancy Faeser verurteilte die Demonstration.
Auch Edeka leidet unter dem Stromausfall in Grünheide. Zwar liefert das Logistikzentrum Freienbrink wieder frische Lebensmittel aus. Doch die Folgen des Anschlags sind bis nach Berlin spürbar.
Die Suche nach den Ex-RAF-Terroristen Garweg und Staub geht am Montag weiter. Die Polizei durchsucht eine Wohnung in der Corinthstraße. Unterdessen wird ein abgeschleppter Bauwagen untersucht.
Am Dienstag soll aus der Bildungsverwaltung eine E-Mail an Geflüchteteneinrichtungen gegangen sein – darin die Anweisung, Kinder über 15 Jahren nicht einzuschulen. Die Behörde weist den Vorwurf zurück.