Das erste Mal: Der Künstler Bjarne Melgaard experimentiert im Ausstellungshaus in Mitte mit Virtual Reality. Und endlich ist das mal richtig gut.
Kunst in Berlin
Voller Verweise: Die neuen Bilder von Gerwald Rockenschaub in der Galerie Mehdi Chouakri bereiten Kopfzerbrechen. Aber auf eine positive Art.
Weder schwarz noch weiß: Das Kunstmuseum Wolfsburg gibt dem in Berlin lebenden südafrikanischen Künstler Robin Rhode endlich eine Bühne.
Der Unternehmer Michael Horbach sammelt Fotografie aus dem globalen Süden. Das Willy-Brandt-Haus zeigt eine Auswahl.
Nico and the Navigators inszenieren zu 100 Jahre Bauhaus eine Performance im Kolbe-Museum. Die genutzte Augmented Reality Technologie bleibt ein Gimmick
Erinnerungen eines legendären Galeristen: Rudolfs Zwirners Autobiografie „Ich wollte immer Gegenwart“ ist ein Stück internationaler Kunsthandelsgeschichte, aufgezeichnet von Tagesspiegel-Redakteurin Nicola Kuhn. Ein Auszug.
Die Art Week ist zu Ende – aber Kunst ist ja immer. Hier ist die BERLINER-Watchlist für den Herbst.
Kunst ist immer in Berlin. Das nächste Großereignis beginnt am 11. September – wir empfehlen die Highlights der Berlin Art Week.
Rudolf Zwirner erfand 1967 die erste Kunstmesse der Welt und lockte Käufer mit spektakulären Happenings. Heute beklagt er den Einfluss der Investoren.
Die Malerin Johanna Dumet hat in Hohenschönhausen ihr Atelier – in einem Haus mit Geschichte. Doch in Dumets Bildern ist vor allem: Gegenwart.
An Julia Stoschek kommt in der Szene niemand vorbei: Zwei Häuser voller Videokunst, amerikanischer Glamour, große Inszenierungen. Und viel Geld. Ein Porträt.
Die Künstlerin und Galeristin Berta Fischer über den Umzug ihrer Galerie in ein ehemaliges Umformwerk, doppelter Berufung und den Reiz von Cowboystiefeln
Die Werke von Marc Jung sind schnell, bunt und wild. Wird er der nächste Malerfürst? Oder bloß der Promi-Maler unserer Zeit? Überhaupt: Wieso macht er so ein Tempo?
„Die Ägypterin“ von Max Beckmann hat viele verzaubert, verkauft wurde sie seit 1942 aber nie. Nun hat sie eine Rekordsumme erzielt. Ein Berliner Auktionshaus hat alles dafür getan.
Wand weiß streichen, Bild aufhängen, fertig? Nein. Kunst muss immer die Umgebung mitdenken, in der sie wirkt. Fünf Berliner Beispiele.
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor schaut Jonathan Meese beim Malen zu.
Hip, rau, queer, glamourös – Schöneberg hat viele Facetten. Fotograf André Kirchner zog 1981 als Student hierher und dokumentiert seither den Wandel. Wir folgen ihm durch den Kiez.
Es war ein verregneter Superkunstsommer in einem Jahr, in dem Galerien cooler als Clubs geworden waren und die ganze Stadt hoffte, in der Kunst Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden. Der Autor Carl Jakob Haupt und der Fotograf Nikita Teryoshin haben sich auf die Suche gemacht. Eine Vorschau auf unser Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Der spätere Literaturkritiker lebte in der Güntzelstraße 53, der spätere Maler in der Güntzelstraße 49. Beider Familien waren verwandt, beider Eltern wurden von den Nazis ermordet. Leseprobe aus Uwe Wittstocks Buch „Marcel Reich-Ranicki. Die Biografie“.
Kunst verändert Räume. Das gilt insbesondere für die eigene Wohnung. Modedesigner Dirk Schönberger verrät, mit welcher Kunst er lebt und was ihn inspiriert.
Kunst für die eigenen vier Wände ist erschwinglicher, als viele denken. Haben Sie Lust auf ein Original? Ein Leitfaden für Erstkäufer.
"Wir sind neugierig auf das Berlin von heute."
... sie ist ein Tal, und du bist das Pferd, sie ist ein Haus, und du bist das Kind. So schrieb es der Künstler Robert Montgomery. Um Berlin immer wieder mit neuen Augen zu sehen, haben wir Künstler, Kuratoren, Tänzer und Sammler gebeten, uns an ihre Orte der Inspiration zu führen.
Museumschef Chris Dercon kommt als Intendant an die Volksbühne. Im Interview spricht er über seine Pläne und erklärt, warum das Theater schon früh morgens beginnen sollte
Theater, Tanz, bildende Kunst und neue Medien: Die Grenzen der Genres sind inzwischen fließend. Experimentierfreudig mischen Künstler die Formate, ob im Museum oder in der Fabrikhalle. Alles geht. Das bewegt die Kultur und die Zuschauer.
Mariana Castillo Deball gewann 2013 den wichtigen Preis der Nationalgalerie.
Die Berliner Kunstwelt ist permanent in Bewegung. Orte, Projekte, Partner - wenn eine Tür zufällt, gehen anderswo drei neue auf. Was man aber braucht, ist Flexibilität.
Das Frauenmuseum ist seit jeher heimatlos. Jetzt gibt zeigt der Verein, der Künstlerinnen als Netzwerk und Plattform dient, eine neue Ausstellung in Reinickendorf.
Drei Tage und drei Nächte dreht sich beim Gallery Weekend Berlin alles um die Kunst. Viele Städte haben das Konzept kopiert. Aber es funktioniert nur in Berlin.
Juan A. Gaitán leitet die 8. Berlin Biennale, die Ende Mai beginnt. Er wird die Stadt am offenen Herzen operieren
Berliner Künstler machen wahr, wovon andere träumen: das eigene Haus, in dem sie ungestört arbeiten können und ihr eigener Chef sind. Der Immobilienboom in der Hauptstadt lässt ihnen auch kaum eine andere Chance.