Die Berliner Charité soll vom Land bis zum Jahr 2028 mehr Zuschüsse erhalten. Vorgesehen ist vor allem ein Ausbau von Studienplätzen in Gesundheitsberufen.
Tilmann Warnecke
Rund dreißig private Hochschulen gibt es in der Hauptstadt. Was sie für Studieninteressierte zunehmend attraktiv macht, beschreibt eine neue Analyse.
Mit dem Erasmus-Programm fördert die EU auch dezidiert queere Austauschprojekte von Jugendlichen. Rund 150 waren es in den vergangenen beiden Jahren.
Die Berlin University Alliance will sich für die kommenden zehn Jahre aufstellen – und damit den Grundstein für eine weitere Förderung in der Exzellenzstrategie legen.
Seit langem warten die Fachhochschulen in Berlin darauf, selber promovieren zu dürfen. Eine Kommission empfiehlt jetzt, bei ihnen Promotionszentren einzurichten. Es gibt auch Konfliktpotenzial.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung warnt davor, dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet sei. Sie muss kürzen – Stipendien für internationale Forscher reichen trotz Erhöhung nicht mehr aus.
Welche Kräfte bestimmen über Macht und Reichtum? Was beeinflusst Wahlentscheidungen? Unser Gesellschaftssystem beschäftigt die Forschenden in Teil 8 unserer Serie.
Was eint Gesellschaften, was spaltet sie? Diese Frage treibt diese Forschende um, denen es um politische, soziale oder technische Herausforderungen geht. Teil 6 unserer Serie.
Technik verbessert unser Leben, fordert unsere Gewohnheiten aber auch immer wieder heraus. Ganz aktuell zeigt sich dieses Dilemma bei der Künstlichen Intelligenz. Teil 5 unserer Serie.
Wir sind fasziniert vom Erbe der Menschheit. Was wir aus unserer Geschichte lernen können – in Kunst, Literatur oder auch Wirtschaft, beschäftigt diese Spitzenforschenden. Teil 4 unserer Serie.
Wie Lebewesen funktionieren und wechselwirken, gehört zu den spannendsten Fragen auf unserem Planeten. Diese zehn Forschenden gehen der Biologie in und um uns auf den Grund. Teil 3 unserer Serie.
Die Forschenden unserer zehnteiligen Serie richten zwar alle den Blick nach vorn. Doch manchen sind konkrete Zukunftsideen zum Greifen nahe. Teil 2 unserer Serie.
In einer Serie präsentieren wir Forschende, die in Berlin viel bewegen. Zum Auftakt wird es international: Es geht es um Persönlichkeiten, die politisch und kulturell die Welt analysieren.
Die TU Berlin kämpft mit ihren maroden Bauten. Diese würden vom Land nicht in die Investitionsplanung aufgenommen, kritisiert die Uni. Ändere sich das nicht, werde sie Fachgebiete verlieren.
Seit mehr als einem Jahr ist die 24h-Notfallambulanz der Kleintierklinik der FU in Düppel geschlossen. Bis sie wieder voll öffnet, wird es noch etwas dauern.
In der Wissenschaft ist Großbritannien wieder mit der EU assoziiert. Die Berliner Hochschulen sehen sich für ein wiedererstarkendes Bündnis mit britischen Unis besonders gut aufgestellt.
Die Senatsbauverwaltung will die Büros im Ostflügel des Hauptgebäudes der Berliner Humboldt-Uni im kommenden Jahr fertigstellen. Doch die Uni zweifelt, dass der Termin gehalten werden kann.
Peter-André Alt, ehemals FU-Präsident, leitet eine Wissenschaftsstiftung, die der Mäzen Walter Wübben fördert. Warum er sich für die Forschungsförderung aus privaten Mitteln engagiert – und mit welchen Zielen.
Auf Quantenrechnern liegen große Hoffnungen, doch noch machen sie Fehler und sind störanfällig. Ein Team um den Berliner Physiker Jens Eisert hat jetzt einen Test entwickelt, um ihre Leistung zu prüfen.
Es ist richtig, die Änderung des Geschlechtseintrags zu vereinfachen. Jetzt ist es nötig, die überhitzte Debatte zu versachlichen: Denn viele Befürchtungen lassen sich entkräften.
Jeder soll sein Geschlecht und seinen Vornamen künftig selbst festlegen und ändern können. Das Selbstbestimmungsgesetz polarisiert – am Mittwoch wurde es im Kabinett beschlossen.
Die Berliner Hochschulen erhalten in den kommenden Jahren höhere Landeszuschüsse. Auch für die Lehrkräfteausbildung kommt mehr Geld, die Zahl der Absolventen soll auf 2500 steigen.
Die Förderwerke heben die Stipendiensätze für Doktoranden an: zum ersten Mal seit 2016. Aber weil das BMBF nicht genug Geld gibt, dürfte gleichzeitig die Anzahl der Geförderten sinken.