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Das Smartphone als ständiger Begleiter - auch während der Corona-Krise.

© dpa/Javed Dar

Schutz gegen das Coronavirus: Wie desinfiziere ich mein Handy richtig?

Nicht nur die Hände, auch das Smartphone sollte gerade in Zeiten des Coronavirus gründlich gereinigt werden. Was man bei der Desinfektion beachten muss.

Das Smartphone ist für die meisten Menschen ein ständiger Begleiter im Alltag - und dadurch einer der dreckigsten Gegenstände, denen wir täglich begegnen. Zwar sind Forscher noch uneins darüber, wie lange sich das neuartige Coronavirus auf der Oberfläche eines Smartphones halten kann.

Doch wer sich gegen das Virus schützen will, sollte nicht nur regelmäßig die Hände waschen, sondern als Vorsichtsmaßnahme auch das Handy mehrere Male am Tag reinigen. Wie funktioniert das richtig?

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Apple hat vor einigen Tagen seine Richtlinien, wie man Smartphones reinigt, aktualisiert. Die Empfehlung lautet, die Außenflächen des Mobiltelefons mit einem Tuch mit 70-prozentigem Isopropylalkohol oder Clorox-Desinfektionstüchern vorsichtig abzuwischen. Am besten eignet sich dazu ein Mikrofasertuch.

Keine aggressiven Putzmittel oder antibakterielle Gels

Handybesitzer sollten keine Bleichmittel verwenden, um ihr Gerät zu reinigen. Auch sollte das Eindringen von Flüssigkeit in die Öffnungen es Geräts vermieden werden. Es darf nicht in Reinigungsmittel eingetaucht werden.

[Verfolgen Sie alle neuen Entwicklungen zum Coronavirus in Europa und zum Coronavirus in Berlin in unseren Liveblogs.]

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Experten warnen generell davor, aggressive Putzmittel wie Fensterreiniger für die Reinigung des Smartphones zu verwenden. Auch antibaktierelle Gels, die für die Desinfektion der Hände verwendet werden, sind nicht geeignet, um das Handy zu reinigen.

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Wer sicher gehen möchte, dass das Gerät nicht beschädigt wird, sollte es vor der Reinigung ausschalten und alle Kabel entfernen. In Rillen und Einkerbungen können sich besonders viel Schmutz und Keime sammeln. Diese können Smartphone-Nutzer beispielsweise mit einem Zahnstocher reinigen.

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