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Tim Cooks hat sichtlich Spaß an seinem neuen Produkt.

© Apple Inc/Handout via REUTERS

Update

Mehr als zwei Millionen Menschen sehen Live-Präsentation: Apple-Party für iPhone 13

Neue Phones, neue Pads, neue Watch: Tim Cook stellte in der traditionellen September-Show neue Produkte aus Kalifornien vor.

Apple spendiert seinen iPhones vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft einen schnelleren Chip und bessere Kameras. Auf einer Online-Veranstaltung am Firmensitz in Cupertino stellte der US-Konzern das iPhone 13 vor. Es behielt äußerlich das Design der aktuellen Generation, aber die Aussparung für Kameras und Sensoren zur Gesichtserkennung am oberen Bildschirmrand wurde am 20 Prozent verkleinert.

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Mit seinem neuen iPhone setzt Apple ganz auf die 5G-Technologie. Das neue Gerät verfügt über einen Oled-Display und soll in fünf Farben erhältlich sein. Zudem soll es eine Mini-Version geben.

Das kosten die neuen Geräte

Das iPhone 13 kostet ab 899 Euro, das kleinere iPhone 13 Mini beginnt bei 799 Euro. Für das iPhone 13 Pro verlangt Apple ab 1149 Euro, das größere iPhone 13 Pro Max kostet ab 1249 Euro.

Das im vergangenen Jahr eingeführte Vorgängermodell iPhone 12 war das erste 5G-fähige Apple-Modell. Inzwischen haben alle großen Smartphone-Anbieter 5G-Geräte im Angebot. Mobilfunker wie AT&T, Verizon Communications und T-Mobile haben ihre Netzkapazitäten und -geschwindigkeiten deutlich ausgebaut und wollen ihre Kunden zu Upgrades bewegen.

Senior Vice President des Apple-Marketing weltweit Greg Joswiak spricht über das iPhone 13.
Senior Vice President des Apple-Marketing weltweit Greg Joswiak spricht über das iPhone 13.

© Apple Inc/Handout via REUTERS

Das iPad Mini stattete Apple ebenfalls mit 5G aus und verpasste ihm ein an die hochwertigeren Modelle angelehntes Design. Die Watch wurde ebenfalls aufgerüstet. Sie bekam ein größeres Display und soll sich schneller aufladen lassen.
Zuletzt stand Apple vor allem wegen Streitigkeiten rund um seine App-Politik in den Schlagzeilen. Erst am Freitag musste der Technologiekonzern einen Rückschlag vor Gericht gegen den Fortnite-Macher Epic Games hinnehmen und muss nun seine einträglichen App-Praktiken ändern.

Die Veranstaltung wurde live gestreamt.
Die Veranstaltung wurde live gestreamt.

© Apple Inc/Handout via REUTERS

Zuletzt stand Apple vor allem wegen Streitigkeiten rund um seine App-Politk in den Schlagzeilen. Erst am Freitag musste der Technologiekonzern einen Rückschlag vor Gericht gegen den Fortnite-Macher Epic Games hinnehmen und muss nun seine einträglichen App-Praktiken ändern. (Reuters)

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