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Hunde, die aus einem Haus in Burlington County gerettet wurden.

© Lindsay Sanator/Monmouth County SPCA/dpa

US-Bundesstaat New Jersey: Polizei findet 44 tote Hunde in Gefriertruhen

In einem Haus in New Jersey hat die Polizei 44 tote, in Plastiktüten verpackte Hunde entdeckt. Rund 130 weitere Hunde lebten in verwahrlostem Zustand auf dem Gelände.

Beim Durchsuchen eines Hauses im US-Staat New Jersey hat die Polizei 44 tote Hunde in Plastiktüten verpackt in Gefriertruhen entdeckt.

Rund 130 weitere Hunde lebten demnach in verwahrlostem Zustand auf dem Gelände in der Gemeinde Shamong, wie die örtliche Polizei am Mittwoch (Ortszeit) bei Facebook mitteilte.

Die 65 Jahre alte Bewohnerin des Hauses müsse sich nun wegen Tierquälerei vor Gericht verantworten, hieß es.

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Unerträglicher Gestank

Die Polizisten hatten demnach am Dienstag die Gesundheitsbehörde bei einer Inspektion des Geländes unterstützt.

Bei ihrem Einsatz sei den Beamten bereits ein starker Gestank von Tierfäkalien entgegengeschlagen, so dass einigen von ihnen übel geworden sei, hieß es.

Weitere Tiere in Lebensgefahr

Vier der gefundenen Hunde seien in kritischem Zustand in eine Tierklinik gebracht worden, die übrigen wurden nach Angaben von Tierschutzorganisationen auf verschiedene Tierheime verteilt.

Die Hunde und Welpen verschiedener Rassen müssten jetzt medizinisch versorgt und aufgepäppelt werden.

Viele von ihnen hätten verfilztes Fell, Hautkrankheiten und andere Probleme. (dpa)

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