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Fremdes entdecken? Ein Großteil der Deutschen fährt im Urlaub immer an denselben Ort.

© Privat

Ferienclubs auf Fuerteventura: Immer wieder sommers: Eine Reise zu den Stammgästen

Schokobrunnen am Buffet und Animateure vor dem Pool: Für manche Urlauber liegt das Glück in der Vertrautheit. Aber ist Wiederholung nicht verdächtig?

An einem Mittwochabend, so wie jeden Mittwochabend, findet westlich von Afrika, auf der karstigen Vulkaninsel Fuerteventura, auf einem künstlich bewässerten, paradiesischen Gartengelände über dem Meer, im Ferienclub Aldiana, der Stammgästestammtisch statt. So viele Stammgäste gibt es hier, dass sich ein Stammtisch lohnt.

Es sei ja toll, dass man soeben die Bungalows renoviert hat, sagen die Gäste, die sich gerade noch den Sand abgeduscht haben. Aber es fehlten Ablageflächen!

„Wir haben verstanden“, sagt der Clubmanager: „Ablageflächen.“ Es könne nicht mehr lange dauern. Sie befänden sich gerade in einem See-Container im Hafen und müssten noch durch den Zoll. Der Clubmanager blickt in die Augen seiner treuesten Gäste, die er zu Tapas und einem Aperitif eingeladen hat. Der Wind rupft an den Palmen. Bis zu diesem Detailgrad weiht einen das Clubmanagement erst nach multiplen Buchungen ein, nach 250 Nächten, dann wird man Besitzer der Platincard.

Aber was sind schon 250 Nächte? Einige kommen seit über drei Jahrzehnten, einige mehrmals im Jahr. Ein Paar ist lange einem Animateur auf dessen Stationen hinterhergereist. Da stehen Ehepaare, die sich hier kennen-, Jugendliche, die hier schwimmen gelernt haben.

Stammgäste schlagen Wurzeln

Sollte Reisen nicht ein Abenteuer sein? Koffer packen, Neues erleben, Fremdes entdecken? Doch ein Großteil der Deutschen fährt in Wahrheit immer an denselben Ort. Warum? Das Gewohnheitstier kann auch im Urlaub nicht aus seiner Haut, es wechselt einfach nur seine Gewohnheit: Es duscht nicht morgens vor dem Büro, sondern abends nach dem Strand. Stammgäste suchen nichts Neues, sondern Vertrautes. Sie schlagen Wurzeln. Durch die Wiederholung wird der Ort Teil ihres Lebens.

Obwohl sie natürlich nie sagen würden, dass sich alles nur wiederholt. Schließlich war Urlaub hier im Jahr 1982, als der Club gerade eröffnet wurde, etwas vollkommen anderes. Die Welt war eine andere. Helmut Kohl saß im Kanzleramt und Ronald Reagan im Weißen Haus. Hilde und Kurt, damals Ende 20 und unternehmungslustig, kamen zum ersten Mal hierher, von vier Sternen konnte bei diesem kahlen Bauplatz noch keine Rede sein.

Wichtiger war die Idee. Die beiden, die für diesen Artikel nur Hilde und Kurt sein wollen, kennen Cluburlaub noch als revolutionären Gedanken. „Urlaub unter Freunden“ lautete der Slogan. Es wurde prinzipiell geduzt. Man sprach Deutsch und saß an den berühmten Achtertischen: Damit die Gäste einander kennenlernten. Eine Terrine Suppe kam auf den Tisch, aus der sie gemeinsam löffelten.

Die beiden lernten neugierige Leute kennen, die sich wie sie für Windsurfen und Tennis begeisterten. Es machte gar nichts, dass sie anfangs noch auf Bierzeltgarnituren saßen. Der gesamte deutsche Tourismus kam ja gerade erst ins Rollen. Auf alten Fotos liegen die ersten Häuser in der prallen Sonne, die Palmen sind noch kurze Strünke, der Garten ist nur eine gute Absicht. Sie schliefen in gemauerten Betten und duschten unter freiem Himmel. Aber irgendeine feinfühlige Person hatte die Bungalows schon damals so auf dem Gelände verteilt, dass man sich trotz der 600 Gäste alleine vorkommen kann. Kurt drehte Super-8-Filme von ihren gemeinsamen Kindern, die Lagerfeuer am Strand und Nachtwanderungen mit Taschenlampen machten.

Club Aldiana 1983. Damals waren die Palmen noch kurze Strünke.
Club Aldiana 1983. Damals waren die Palmen noch kurze Strünke.

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Jetzt werden Zweiertische aufgestellt

In mehr als drei Jahrzehnten sind aus den Minipalmen stattliche Exemplare gewachsen, umgeben von blühenden Pflanzen, madegassischen Feuerbäumen, Granatapfelbüschen, riesigen Gummibäumen, blühenden Bougainevilleen. Die oasenhafte Fülle steht in unwahrscheinlichem Gegensatz zum kargen Lavagestein Fuerteventuras auf dem Rest der Insel. Die frisch renovierten Bungalows haben kleine Terrassen, Klimaanlagen, barrierefreie Duschen – und bald sogar mehr Ablageflächen.

2005 wurde der Club „all inclusive“. Hilde und Kurt befürchteten kurz einen Sittenverfall: Betrunkene würden nachts nicht ins Bett finden, Frühaufsteher über leere Flaschen stolpern, „aber das regelt sich alles über das Geld“, stellten sie fest. Ein Urlaub hier ist einfach zu teuer, um sich billig zu besaufen. Jetzt fragen sie sich, was es für diesen Ort bedeutet, dass zuletzt auch Zweiertische aufgestellt wurden – und die sind immer als Erstes belegt! Torpediert das nicht die Idee des Clubs, der ja einmal als erklärtes Gemeinschaftserlebnis begann? Diese Fragen stellen nur Stammgäste.

Stammgäste sind die mit den älteren Rechten an den schöneren Tischen. Sie wissen schon immer, dass hinten links auf der Terrasse geraucht werden darf. Bei ihrer Ankunft hat man sie mit Namen angesprochen. Sie möchten am liebsten, dass sich nichts verändert.

Aber ist Wiederholung nicht verdächtig? Steht sie nicht für Langeweile und Einfallslosigkeit? Als hätten die Leute keine anderen Ideen?

Hier blühen Büropflanzen und -menschen auf

Club Aldiana 2018. Jörg und Kerstin Schwerdter haben sich hier vor 22 Jahren zum ersten Mal geküsst.
Club Aldiana 2018. Jörg und Kerstin Schwerdter haben sich hier vor 22 Jahren zum ersten Mal geküsst.

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Eventuell ist es jedoch ganz anders, dass sich nämlich das eigentliche Ur-Feriengefühl aus Wiederholung speist. Mit scheinbar ewiger Wiederkehr fing das Ferienglück ja an. Mit gefühlt ewig langen Sommerferien in einer ewig langen Schulzeit, nur die Alten schienen sterblich. Wiederholung garantiere schon deshalb größte Entspannung, sagt ein Stammgast, weil man sich nicht erst zurechtfinden müsse. „Urlaub ohne Reibungsverluste“ nennt er das.

Früher habe es jedenfalls mehr Miteinander gegeben, sagt Kurt, vielleicht auch deshalb, weil nicht alle auf ihre eigenen Smartphones und Laptops schauten. Anfangs gab es ja nicht einmal Animateure, die Theatershows für die Abendunterhaltung haben sie zusammen mit anderen Gästen eingeübt. Tagelang! Da lernte man einander wirklich kennen. Einige, sagt Kurt, reisten mit einer Frau an und mit einer anderen wieder ab.

Möglich ist das heute auch noch.

Und plötzlich springt es einem ins Auge: Hier blühen sogar die Büropflanzen auf. Die Fingeraralie! Ist ein Baum von vier Metern Höhe. Der Ficus! Ist außerhalb seines Habitats von Zahnarztpraxen und Ämtern ein frei stehender, dicht belaubter Baum, der mühelos eine Hängematte tragen könnte. Ganz zu schweigen von den Gummibäumen, diesen undurchdringlichen grünen Riesen. So also sind diese Pflanzen gemeint! Büropflanzen außerhalb ihres Büros sind die wahren Stammgäste dieses Clubs. Jedes Jahr wird ihr Stamm stabiler. Wer sie in ganzer Kraft gesehen hat, entfaltet zu ihrem vollen Potenzial, will sie nie wieder in Gefangenschaft erleben müssen.

Man muss die Büffets überlisten

Auch die Büromenschen aus Deutschland wachsen über sich hinaus. Sie gehen aufrechter, das arbeitshalber Geknickte, das entfernt an die Form eines Stuhls erinnert, weicht aus ihrer Haltung. Womöglich ist das ein Grund, weshalb sich die hier gefundenen Freunde lieber wieder auf der Insel verabreden als in Deutschland. Warum sich in Herne begegnen, zurückgestutzt auf die Angestelltenexistenz, wenn man hier einmal ein nachdenklicher Katamaransegler war?

Na ja, nicht alle natürlich. Dieser Club richtet sich an deutsche Kunden. Da sind solche, die schwärmen, und solche, die über das Angebot schimpfen. Man werde sehr zum Essen und Trinken verleitet, sagen sie seufzend. Einige hätten schon zugenommen.

Roswitha Rüben kann das nicht verstehen. Über Büfetts muss man sich nicht beschweren, die muss man überlisten. Sie spricht aus mehr als 20 Jahren Erfahrung. Schließlich ist ja alles da, bei den nahtlos ineinander übergehenden Frühstücks- und Mittags- und Kaffee- und Abendbüfetts eines Ferienclubs!

Seit fünf Jahren lässt sie sich also draußen an der Poolbar vor dem Essen einen Sekt geben. Den nimmt sie mit in den Speisesaal und gießt ihn nach dem Essen über eine Kugel Sorbet, schon gibt es eines der schlicht-elegantesten Desserts weltweit. Sie hat dann kein Auge mehr für die Eisbombe mit ihren funkelnden Wunderkerzen, die am Gala-Abend unter Applaus hereingetragen wird und auch nicht für den Schokobrunnen, der an der Grenze zum Obszönen vor sich hinplätschert. Stil heißt auch, im Angesicht des Überflusses seine Fasson wahren.

„Du machst ja gar nichts“

Roswitha Rüben, seit Mitte der 90er Jahre Stammgast, ist eine kleine, feine, unabhängige Person mit gischtfarbenen Haaren, die keine extra Aufforderung braucht, um fürs Abendessen die Badesachen abzulegen. Es ist, sagt sie, dieser magische Ort, der sie wiederkommen lässt. Die Ausstrahlung, allein der Frieden in diesem vollkommen unwahrscheinlichen Garten! Die 230 000 Quadratmeter Clubgelände, zum Meer hin abfallend auf einem Felsplateau.

„Oh, hier will ich bleiben“, sagte ihr Gefühl von Anfang an. Roswitha Rüben weiß, welche Bäume zweimal im Jahr blühen. Längst hat sie Samenschoten einer wilden Strandpflanze zu Hause eingetopft und, frostfrei überwintert, auf über einen Meter hochgekriegt. Daheim in Köln zeigt ihr Bildschirmschoner einen madagassischen Feuerbaum, blühend, wie der, der jetzt gerade dort hinten steht. Wenn sie herkommt, sagt sie, nimmt sie erst einmal „Grundposition 1“ ein: Unten an der Strandbar, die Füße hochgezogen auf einem Mäuerchen, Blick aufs Meer. „Was machst du überhaupt?“, fragen die Bekannten. „Intensives Geradeausschauen“, sagt Rüben. „Du machst ja gar nichts“, sagen die Bekannten und springen davon zu ihrem Sportprogramm. Rüben will einfach sein.

Viele wissen gar nicht, dass man sich Rüben als tanzenden Menschen vorstellen muss. Sie läuft jeden Tag so weit am Strand, bis ihr die Waden wehtun. Und sie tanzt jeden Abend neben der Poolbar zwei Stunden, in Sachen Musik „fast schmerzfrei“, weil es so großartig ist, sich unter freiem Himmel zu bewegen. Unten leuchtet der Pool, oben die Sterne. Diese Bilder hat sie dann für den Rest des Jahres abgespeichert.

Ist das schon Regression?

Roswitha Rüben ist seit Mitte 90er Jahre Stammgast im Club Aldiana.
Roswitha Rüben ist seit Mitte 90er Jahre Stammgast im Club Aldiana.

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Aus den Lautsprechern um Pool und Bar plätschert das Clubradio. Morgens um zehn startet es mit Kindertänzen, dann Musik, Rätsel- und Gewinnspiele. In den 90ern war die Animation aggressiver, sagt Kurt, „aber das wird ja heute nicht mehr gewollt.“ Sie wissen das zu schätzen. Hier werde niemand von der Liege gerissen.

Die Liege. Das Urlaubsmöbel schlechthin. Unterm Bastschirm kann man gut über diesen Ort nachdenken, mit seinen eigenen Informationen aus der Aldiana-Gazette, der eigenen Wahrnehmung der Welt, den eigenen Rhythmen von Kinderbetreuung, Tennisstunden, Mahlzeiten, Personal Trainer, Wetter und Gezeiten. Es ist eine bequeme Blase mit eigenen Regeln.

Am Morgen teilen sich die Gäste in die Pool- und die Strandmenschen. Die Kinder werden bespaßt. Die täglich erscheinende Gazette verspricht die Erfüllung von Wünschen, die man bislang nicht hatte: „Verwirklichen Sie Ihren Traum: Plötzlich Meerjungfrau…“ Die clubeigene Fotografin bietet kostümierte Fotoshootings in der Brandung an. Entscheidungen, die hier anfallen, sind also leicht zu treffen. Jeden Freitag ist Gala-Diner in Schwarz-Weiß für alle.

Der Nabel dieser Welt ist die Poolbar

Seit Anfang der 80er Jahre tröpfelt ohne Unterlass Wasser aus den Bewässerungsschläuchen um die Büsche, damit dieses Stück Land nicht so verkarstet wie der Rest der Insel. Merkwürdig, irgendwann wird ein gelungener Urlaub für viele Menschen dadurch definiert, was alles n i c h t da ist: kein Kochen, kein Einkaufen, keine Anstrengung. „Es ist für alles gesorgt“ ist der am häufigsten gebrauchte Satz der Stammgäste.

Ist das schon Regression?

In einer Art Fruchtblase womöglich, wo die Einflüsse von außen seltsam abgefedert wirken, wo die Demagogen dieser Welt nur gedimmt durchdringen, das Clubradio meldet nur Gewinner. Stundenlang im Wasser treiben kann man auch. Eine künstlich hergestellte Fruchtblase für Erwachsene, die Rückkehr in einen Zustand der Sorglosigkeit verspricht, Nahrung ist 24 Stunden am Tag in beliebiger Menge verfügbar. Versorgung wie mit der Nabelschnur. Das stetige Sausen des Windes und das Rauschen der Brandung imitieren das Rauschen des Blutkreislaufs der Mutter. Die meisten sehen keinen Grund, während ihres Urlaubs je das Gelände zu verlassen. Und der Nabel dieser Welt ist die Poolbar.

„Der Pool ist zu kalt“, sagen die, die zum ersten Mal hier sind. „Das war schon immer so“, sagen die Stammgäste wissend. In den Unterlagen stehe ja auch „beheizbar“ und nicht „beheizt“. Müsse man sich halt von innen wärmen.

Die Vorfreude ist zugleich Erinnerung

Hoch über dem Pool, im Zentrum der ganzen Anlage, ist immer jemand am Tresen, aber Jörg lehnte da auf eine schicksalhafte Art. Er trank, 1996 war das, immer Kaffee mit Eiswürfeln und Wodka. Kerstin weiß heute noch alles. Andere Paare haben „unser Lied“, Kerstin und Jörg haben „unsere Insel“. Ohne diesen Club wären sie nicht zusammen. Schon die seltsamen Parallelen abends an ihrem Achtertisch: Sie beide waren mit ihren Brüdern angereist, jeweils eine Woche. Kerstin vermutete gleich Vorsehung.

Fürs Erste kulminierte diese Vorsehung an einer Weggabelung im Garten, wo jetzt nur stachelige Kakteen in einem Boot zu sehen sind. Doch Jörg, 49, und Kerstin, 51, kommt der 26. März 1996 in den Sinn, weil man die Weggabelung nicht vergisst, an der man sich zum ersten Mal küsst. Natürlich wussten sie beide, was man über Urlaubslieben sagt. Aber was sollten sie machen? Anderthalb Jahre pendelten sie zwischen Heidelberg und Hamburg. Bei der Hochzeitsreise, natürlich auf ihre Insel, war sie schon schwanger. Die Tochter nannten sie Fiona. Seitdem ist Wiederkommen für sie „ein wohlig warmes Gefühl.“ Die wohligen Erwartungen speisen sich aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre. Die sirrende Vorfreude ist zugleich Erinnerung.

Die Tochter hat viele Urlaube ihrer Kindheit hier verbracht, aber auch an den Fitnessmoden sah die Mutter, dass die Zeit verging: Kerstin machte erst Aerobic, dann Step-Aerobic, später Bogenschießen, jetzt müsste sie eigentlich Yoga machen. Fiona ist gerade 20 geworden.

Dreimal im Jahr für drei Wochen

Der Mensch ist ein seltsam loyales Wesen. Er stellt Verbindungen her zu seiner Umgebung, Verbindlichkeiten zu Orten und Menschen. Sogar zu Katzen. Als sie im Club bemerkten, dass sich die Gäste um die wilden Katzen kümmerten, beauftragte das Management einen Verein, der dafür sorgt, dass sie auf dem Gelände in eigenen Behausungen im Garten gesund leben können.

Das ist bestimmt schön für die Kinder, hier Katzen zu haben, oder? Ach nein, heißt es, hauptsächlich ist es schön für die älteren, alleine reisenden Frauen. Sie streicheln sie. Sie lassen sie in ihren Betten schlafen. Ein Teil des 20-Kilo-Aufgabegepäcks, das ihnen die Airlines erlauben, besteht aus deutschem Katzenfutter.

Eine Stammkundin gab es, die kam bis weit in ihre 80er hinein, bis sie die Treppe zum Strand nicht mehr herunterlaufen konnte. Dreimal im Jahr für drei Wochen. Einmal hat man ihr bedeutet, dass sie für das Geld, das sie hier lässt, auch eine Wohnung in der Gegend kaufen könnte. „Möglich“, antwortete sie, „aber dort wäre ich ja dann allein.“

Unter 600 Menschen findet sich immer jemand von der eigenen Art.

Reisetipps für Fuerteventura

Hinkommen

Ab Berlin zum Beispiel von Schönefeld mit Ryanair ab 40 Euro, oder mit Germania, ab etwa 300 Euro.

Unterkommen

Der Club Fuerteventura ist der zweitälteste Club von Aldiana, er besteht seit 1982. Buchbar direkt oder als Pauschalreise mit Flug. Ab knapp 1000 Euro pro Person und Woche.

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