zum Hauptinhalt

Magdalene Weber

Aktuelle Artikel

Die Erkrankung Multiple Sklerose betrifft auch junge Menschen.

Die Diagnose MS bedeutet einen Einschnitt im Leben der Betroffenen. Doch mit modernen Medikamenten ist der körperliche Verfall nicht unausweichlich. Ein neuer Tagesspiegel-Arztbrief

Von
  • Magdalene Weber
  • Leonard Hillmann
Positive Erfahrungen. Wer merkt, dass er durch sportliche Betätigung fitter und kräftiger wird, hält auch länger durch.

Eine Reha dauert meist nur ein paar Wochen. Doch um gesund zu bleiben, sollte man den Lebensstil dauerhaft ändern. Das fällt vielen Menschen schwer. Wie man es trotzdem schaffen kann, erklärt der Rehawissenschaftler Wilfried Mau.

Von Magdalene Weber
Bei einem nächtlichen Sturz aus dem 4. Stock hat sich Mia schwer verletzt. Nun trainiert sie in der neurologischen Rehabilitation ihre Selbständigkeit.

Mia war schwer gestürzt, aus dem vierten Stock. In der Reha lernt sie jetzt, sich wieder zu bewegen. Computerspiele helfen ihr dabei.

Von Magdalene Weber
Morgens auf dem Krankenhausflur: Christin Budzinski wartet auf ihre Operation.

Das Trommelfell überträgt Schallwellen. Ist die dünne Membran dauerhaft beschädigt, führt dies zu einem schleichenden Gehörverlust. In einer Operation können Ärzte das Trommelfell wiederherstellen.

Von Magdalene Weber
Mit der Tangentenskala in Klaus Rüthers Praxis lässt sich der Schielwinkel bestimmen.

Das rechte Auge von Ben ist immer ein wenig nach innen gerichtet. Das ist nicht nur ein kosmetischer Makel: SCHIELEN kann unbehandelt zu ernsthaften Sehbehinderungen führen.

Von Magdalene Weber
Hörerlebnis: Leonie auf Entdeckungsreise im Technikmuseum.

Leonie Wagner kam so gut wie taub zur Welt. Dank Cochlea-Implantaten hört sie Geräusche in ihrer Umgebung und versteht Gespräche. Nur ihre Umwelt hat manchmal noch Probleme damit, das zu akzeptieren.

Von Magdalene Weber
Ein Katheter (1) ist ein Kunststoffschlauch, spaghettidünn und bis zu 1,50 Meter lang. Er wird über die Hauptschlagader (Aorta) in die Herzkranzgefäße (2) - auch Koronararterien genannt - vorgeschoben. Über diesen Zugang kann der Arzt ein Kontrastmittel spritzen, durch das die Gefäße auf einem Röntgenbild sichtbar werden - und auch die Engstellen (3) in ihnen. Um den Katheter herum befindet sich ein Ballon, über dem ein geschlossener Stent (weißes Gitter) liegt.

Unser Experte Burkert Pieske ist Direktor der Klinik für Innere Medizin - Kardiologie am Deutschen Herzzentrum Berlin. Die Klinik ist das von niedergelassenen Ärzten Berlins für die stationäre Behandlung mit einem Herzkatheter am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Multiple Sklerose betrifft das zentrale Nervensystem. An den Markscheiden (1), die die Schutzschicht der Nervenfasern in Gehirn und Rückenmark bilden, entstehen Entzündungen. Diese führen dazu, dass die Befehle des Gehirns nur noch eingeschränkt zu den Muskelzellen des Körpers weitergeleitet werden.

Unser Experte Lutz Harms ist Oberarzt an der Klinik für Neurologie der Charité und im Leitungsteam des MS Zentrum Charité Campus Mitte mit Spezialambulanz für Multiple Sklerose und Neuroimmunologie. Die Klinik ist das von niedergelassenen Neurologen Berlins für die stationäre Behandlung einer Multiplen Sklerose am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Myome sind gutartige, meist rundliche Geschwulste (1), die aus bisher ungeklärter Ursache im Muskelgewebe des Gebärmutterkörpers (2) enstehen. In der Gebärmutterhöhle (3) im Inneren des etwa sieben bis neun Zentimeter langen und fünf Zentimeter breiten Hohlorgans wächst in der Schwangerschaft die befruchtete Eizelle zum Menschen heran.

Unser Experte Bernd Bojahr ist Teamchef der Gynäkologie an der Klinik für MIC in Berlin-Zehlendorf. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Gynäkologen Berlins für die Durchführung von gynäkologischen Operationen am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Die Basalganglien (1) sind unter anderem für die Motorik zuständig. In diesem Bereich sterben bei Parkinson die Zellen ab, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Dies führt dazu, dass unter anderem die Bewegungen der Betroffenen gestört werden.

Unser Expertin Andrea Kühn ist Leiterin der Sektion Bewegungsstörungen und Neuromodulation der Charité und Oberärztin der Klinik für Neurologie der Charité am Campus Virchow-Klinikum.

Von Magdalene Weber
Bei einer Schuppenflechte ist die Zellentwicklung in der Oberhaut (1) gestört. Dadurch entstehen mehr oder weniger dicke schuppige, oft juckende Stellen. Besonders häufig treten diese am Ellenbogen, an den Knien, entlang der Lendenwirbelsäule, am Kopf und an den Fingernägeln auf.

Unsere Expertin Barbara Hermes ist Chefärztin der Klinik für Dermatologie und Phlebologie am Vivantes Klinikum im Friedrichshain. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Hautärzten Berlins für die stationäre Behandlung einer Schuppenflechte am zweithäufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Die Gebärmutter (Uterus) (1) ist ein birnenförmiges, rund sieben bis neun Zentimeter langes und fünf Zentimeter breites Hohlorgan. Der Gebärmutterkörper (2) besteht aus muskulösem Gewebe, das innen - in der Gebärmutterhöhle (3) - mit einer Schleimhaut ausgekleidet ist. In diese nistet sich eine befruchtete Eizelle ein..

Unser Experte Garri Tchartchian ist Teamchef des Bereichs Kinderwunschchirurgie und Gebärmuttererkrankungen der Klinik für MIC in Berlin-Zehlendorf. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Gynäkologen Berlins für die Durchführung von gynäkologischen Operationen am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Bei einem epileptischen Anfall entladen sich in der Hirnrinde (1) massiv synchron Neuronengruppen. Ist die gesamte Hirnrinde davon betroffen, spricht man von einem generalisierten Anfall, sind es nur einzelne Stellen, von einem Fokal-Anfall.

Unser Experte Martin Holtkamp ist Chefarzt der Abteilung für Epileptologie am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Lichtenberg und Medizinischer Direktor des Epilepsie-Zentrums Berlin-Brandenburg. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Neurologen Berlins für die Behandlung einer Epilepsie im Erwachsenenalter am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Der Gebärmutterhals (1) ist der untere Teil der Gebärmutter. Er mündet in den Muttermund (2), der die Gebärmutter nach unten hin zur Scheide (3) abschließt.

Unser Experte Jalid Sehouli ist Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie am Charité Campus Virchow-Klinikum und Benjamin Franklin.

Von Magdalene Weber
Die weibliche Brust besteht im Wesentlichen aus Binde- und Fettgewebe. Während der Stillzeit produzieren die Milchdrüsen der Brustdrüse die Muttermilch, die über die Milchgänge (1) zur Brustwarze gelangt. Bei Brustkrebs entstehen in und zwischen diesen Gängen bösartige Tumore (2), Mammakarzinome genannt.

Unser Experte Jens-Uwe Blohmer ist Direktor der Klinik für Gynäkologie am Charité Campus Mitte und Leiter des Brustzentrums der Charité. Die Klinik ist das von niedergelassenen Gynäkologen Berlins am häufigsten für die stationäre Behandlung von Brustkrebs empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von tagesspiegel und Gesundheitstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Eine Demenzkranke hält einen Roboter mit Robbenfell in der Hand und streichelt ihn.

Assistenzroboter in der Pflege? Das gibt es schon. Diplom-Ingenieurin Birgit Graf hat mit ihrem Team den "Care-O-bot" gebaut. Hier spricht sie über den Nutzen der Maschinen - und ihre Grenzen.

Von Magdalene Weber
Thilo Rückeis

Clusterkopfschmerzen sind unberechnbar. Die Patienten leiden unter quälenden Attacken, der Ratlosigkeit der Ärzte und oft auch unter dem Unverständnis der Mitmenschen.

Von Magdalene Weber
Wirklich alle da? Kontrollzwänge können den Alltag stark beeinträchtigen. Foto: dpa

Wann ist ein Mensch einfach nur etwas schrullig, wann ernsthaft psychisch erkrankt? Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie der Charité, klärt auf.

Von Magdalene Weber